Verordnungsblatt für Groß-Berlin 1947, Seite 281

Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 281 (VOBl. Bln. 1947, S. 281); Verordnungsblatt für Grob-Berlin. 3. Jahrgang. Nr. 29. 23. Dezember 1947 281 Frau Haana Vorberger, gefb. Sbemberg, Berlin-Tempel ho, GobUaefo-Dunkel-(Straße 55 bei Sternberg, bat beantragt, ihren Ehemann, den Mechaniker Hermann Vorberger, geboren am 1(2. Jubm 1922 ux Leipzig-Kiednzsciiocher, zuletzt wohnhaft Berlin-Tempelhotf, GotrtÜeb-Duaked-Straße 56, Ihr tot ru erklären. Az. 5. F. 54/47. Frau Annexes Windel*, geb. Finde, Berlin-Tempel'hof, Gäßmerweg 34, hat , beantragt, ihren Mann, den Flieger Knrt Windeier, geboren am 8. März * 1913 in Hamburg, zuletzt wohnhaft Berlin-Martendorf, Kaiserstraße 123, für tot zu erklären. Az. 5. F. 49/47 . Die Verschobenen werden aufgefondert, spätestens in dem vor dem Amtsgericht Berlin Tenroelhof-Kreuz borg, Möckemstraße 130, Zimmer 27-1, auf den * 2. Februar 1948. um 8.30 Uhr. anberauanten Aufgebote termin au ers oh einen, ■wiiditgenfaUs eie für tot erklärt werden können Alte, die Auskunft über die Verschonen* geben können, werden aufgefondert, dem Ge nicht spätestens in dem Aufgebotstermin Anzeige zu machen. Frau Katharina Rö-snei, geb. Quantor, Berlin-Charlottemburg, Bleib treu-Straße 10/M. ptr., hat beantragt, ihre am 2. Februar 1945 beu den Kampf-bandhiagen verschollene Mutter, Fram Elisabeth Quanter, geb. Schmidt, geboren 10. Juli 1879 ln. Berlin, zuletzt wohnhaft Berlin-Tempelhof, Theodor-etraße 3, für tot zu erklären. „ Az. 5. F. 58/46. Frau Frieda Hannemann, geb. Harra. Beridu-TempeFhof, Bundesring 35, hat beantragt, ihren Ehemann, den am 26. November 1890 in Berlin geborenen, zuletzt in Ber&n-Tempelhof. Bundesring 35, wohnhaft gewesenen Kaufmann Theodor H a n n e m a n n . für tot zu 'erklären. Az. 5. F. 1U4/47. Frau Herta Scholz, geb. Gong, Berlin-Tempelhof. Friedrich-Kari-Straße 23, hat beantragt. Uhren Ehemann, den am 14. JuJd 1903 in Schrevbenidorf (Glatz) geborenen, zuletzt in BerHn-Tempelhotf. Friedrich-Karl-Straße 23, wohnhaft gewesenen Fleischer Alfred Scholz, für tot zju erklären. Az. 5. F. W7. Die Verschoilenen werden aufgefordert, spätestens in dem vor dem Amtsgericht Berlin Tempelhof-Kreuzberg, Möckernstraße 130, Zimmer 271, auf den 16. Februar 1948, um 8 30 Uhr. beräumten Aufgebotstermin zu erscheinen, wadr-genfalLs see für tot erklärt werden können. A&e, die Auskunft über die Verschollenen geben können, werden aufgefordert. dem Gericht spätestens ln dem Aufgebotetermin Anzeig zu machen. Der Tischler Leopold Lang, Berlin SW 29. Freiildgrathstraße 11, hat beantragt, ©ea-ae Ehefrau Manu Lang, geb. Zeasler, geboren am 22. August '1913 in Steinschöoau, zuietzl wohnhaft in Berlin SW 29, Freilignathistraße 11, für tot zu erklären. Di bezeichne te Verschollene wird auf gefordert, sich spätestens in dem auf dien 24. Februar 1948, 9.30 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 269, anberaumten Aufgebotetermin zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ‘ erterien vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermin dem- Gericht Anzeige zu machen. Az. 15. II. 143/47. Die Witwe Emma Nickel,,geb Hamann, zu Werder bei Rehfetde (Ost-babn) über Strausberg, bat durch ihren Bevollmächtigten. Rechteanwalt und Notar Dr, Richard K(Ä. Berlin NW 7, Schadowstraße 1 B. das Aufgebot von fünf Aktien der Allgemeinen Lokalbahn- und Kraftwerke Aktiengesellschaft zu Berlin über je 300 RM nebst den Dividenden scheinen von Nr. 34 an und den Erneuerangsscheiuien beantragt. Die Aktien hatten die Nummern 1646, 1952 , 2434, 2435, 2815. Die Antragstellerin hat glaubhaft gemacht, daß die Aktien auf der Flucht nach Schwena#in Mecklenburg infolge der Kriegsereigmsse veriorengegangen sind. Ihre #imühungen um Wiedererlangung der Urkunden sind vergeblich gewesen. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. März 1948. vorm 9 Uhr, vor dem unter zeichneten Gericht, Zimmer 264, beraumten Aufgebotetermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung erfolgen wird. Az. 15. 6. II. 84/47. Berlin, den 19. Juli, 7., 8., 18., 20. November 1947. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg . Der Möbelhändler Franz Steverraann in Berlin, Bülowstraße 33 vertreten, durch den Rechtsanwalt Engelhardt, Berlin-Charlottenburg, Bis-marckstraße 79 hat das Aufgebot 1. des. Hypothekenbriefs über die im Grundbuch von Berhn-Wedding, Band 192. Blatt 4879, in Abteilung IIT, Nr. 25, für die Rheinisch-Westfälische Boden-Credit-Bank in Köln eingetragene Hypothek von 36 080, Goldmark: 2. des Grundschuldbriefes über die ebenda in Abteilung III, Nr. 26, für die Deutsche Sparerschutzkasse in Berlin eingetragene Grundschuld von 6000, .Reichsmark beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 24. April 1948 um 12 Uhr vor dem Unterzeichneten Gericht, Berlin N 20, Brunnenplatz, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der" Urkunden erfolgen wird. Az. 2 F 11/46. Die Frau verwitwete Marga Wagner, geb. Neuling in Arnstadt vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Pein, Arnstadt . hat das Aufgebot der beiden Hypothekenbriefe 1. über 25 000, RM an dem Grundstück Berlin-Reinickendorf. Schamweber-straße 118, Grundbuch von Berlin-Reinickendorf. Band 128. Blatt 3721 2. über 15 000, RM an dem Grundstück Berlin. Kösliner Straße 4. Grundbuch von Berlin-Wedding, Band 200. Blatt 5099. Abteilung III, Nr. 40, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. Mai 1948 um 12 Uhr vor dem unteczeichneten Gericht. Berlin N 20. Brunnenplatz, Zimmer 50, anberaumten Aufgebotsterminb, seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Az. 2 F 10/47. Der Kaufmann Adolf Schulze in Berlin-Charlottenburg, Kaiserin-Augusta-Allee 79, hat das Aufgebot für den bei der Zerstörung des Grundstücks Sperberstraße 30 in Konradshöhe bei Tegel vernichteten Hypothekenbrief. Grundbuch des Amtsgerichts Berlin-Wedding. Band 120, Blatt Nr. 2801, Abteilung HI,' 'Nr, 20, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 24. Mai 1948 um 12 Uhr vor dem Unterzeichneten Gericht, Berlin N 20, Brunnenplatz, Zimmer 50, anbera-umten Aufgebots- termin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Az. 2 F 1/47. Die Ehefrau Elise Neitsch, geb. Lehmann, wohnhaft Berlin N 65, Gericht* straße 10, hat beantragt, den verschollenen Pensionär Wilhelm Knick, geboren am 4. März 1872 zu Kade bei Genth-in, zuletzt wohnhaft gewesen ln Berlin N 65, Gerichtstraße 10, für tot zu erklären. Az. 2 II 226/47. * Die Witwe und Rentnerin Josephine Schultze, geb. Mai, wohnhaft Berlin N 20, Soldiner Straße 31, hat beantragt, die verschollene Frau Martha Kassner, geb. Mai, zuletzt wohnhaft, gewesen in Berlin N 20, Koloniestraße 115, für tot zu erklären. Az. 2 II 162/47. Die Rentnerin Wilhelmine Mohnhaupt, geb. Käske, wohnhaft Berlin, N 31, Graunstraße 34, vertreten durch den Schlosser Horst Geier, Berlin N 31, Graunstraße 34, hat beantragt, den verschollenen Ehemann Fräser Robert Mohnhaupt, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin N 31, Graunstraße 34, für tot zu erklären. Az. 2 11 87/47. y Der Ehemann Paul Schmiedicke, Berlin N 65, Prinz-Eugen-Straße 17, hat beantragt, die“ verschollene Ehefrau Else Schmied i. cke, geb. Hübner, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin N 65, Prinz-Eugen-Straße 17, für tot zu erklären. '* ’ , . Az. 2 11114/47. . Der Franz Jager, Berlin-Britz. Louise-Reuter-Ring 31, ptr., hat, beantragt, seine verschollene Schwester Frieda Jager, zuletzt wohnhaft gewesen ia Berlin N 65, Schulstraße 66, für tot zu erklären. Az. 2 II 180/47. *, . Die Verschollenen werden aufgefordert, spätestens binnen sechs Wochen nach Veröffentlichung dieses Aufgebots vor dem Unterzeichneten Gericht über ihren Verbleib Nachricht zu geben. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens binnen vorgenannten Zeitraums dem Gericht Anzeige zu machen. Der Postangestellte Leo Grehn, wohnhaft Berlin N 20, Buttmannstraße 16, hat beantragt, die Verschollenen: 1. Seine Ehefrau Edith Grehn, geb. Rinke f 2. seinen Sobn Siegfried Grehn, beide zuletzt wohnhaft gewesen, ia Berlin N 20, Buttmannstraße 16, für tot zu erklären. ~ Die Verschollenen werden aufgefordert, spätestens binnen sechs Wochen nach dem Erscheinen dieses Aufgebot im Verordnungsblatt für Groß-Berlin vor dem Unterzeichneten Gericht über ihren Verbleib Nachricht zu geben. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens innerhalb vorgenannter Frist dem Gericht Anzeige zu machen. Az. 2 II . 1. Die Frau Frieda Birkenfeld, geb. Mertineit, Berlin N 65, Biesenthaler Straße 24 %. der Werkmeister Gustav Mertineit, Berlin-Pankow, Maximilian-Straße 45 vertreten durch Rechtsanwalt und Notar Dr. jur. Fritz Lewy, Berlin N 65, Turiner Straße 4t$ , haben beantragt, ihren Vater, den Gerber Daniel Ludwig Mertineit, geboren am 31. Juli 1859 zu Tauroggen, Tür tot zu erklären. Az. '2 II 33/47. Die Frau Elsbeth Ketzerich, geb. Papendorf, B'erlin N 31, Graunstraße 18, hat beantragt, den verschollenen Paul Ketzerich, geboren am 15. September 1899, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin N 31, Graunstraße 18, für tot zu erklären. Az. 2 II 296/47. Die Ehefrau Martha Hunold, geb. Ostermann, Berlin N 65, Utrechter Straße 27, Stfl., I. St., 1., hat beantragt, den verschollenen Justierer Kurt Hunold, geboren am 18. November 1912 in Berlin-Steglitz, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin N 65, Utrechter Straße 27, Stfl., I. St., 1., für tot zu erklären. Az. 2 11336/47. Die Ehefrau Lieselotte Falk, geb. Klein, wohnhaft in Berlin-Reinickendorf-West, Hoeferstraße 6, hat beantragt, den Versicherungskaufmann Fritz Falk, geboren am 5. Januar 1917 in Berlin-Pankow, zuletzt wohnhaft gewesen ln Berlin N 65, Müllerstraße 156, für tot zu erklären. Az. 2 11 338/47. Der Buchdrucker Walter Fickler, wohnhaft in Berlin N 58, Schönhauser Allee 63, bei Dosfs, hat beantragt, seine Ehefrau Lucie Fickler, geb. Schwarz, geboren am 3. März 1898 ln Berlin, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin N 31, Ramlerstraße 37, für tot zu erklären. Az. 2 H 323/47. Die Ehefrau Minna Genz, geb. Eggert, wohnhaft in Berlin N 20, Koloniestraße 44a, hat beantragt, den verschollenen Feinmechaniker ~ Herbert Küster, geboren am 10. November 1922 in Lockstedt bei Hamburg, und die verschollene Ehefrau Irmtraut Küster, geb. Genz, geboren am 19. Februar 1924 in Seegefelde. Kreis Dt.-Krone, beide zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin N20, Koloniestraße 44a, für tot zu erklären. Az. 2 11 340/47. Die Frau Gerda Borkowski, geb. Schulz, in Berlin N 65, Triftstraße 7, hat beantragt, den venschallenen Telegrapbenteitungsaufseher Max Borkowski. geboren am 20. Juli 1908 in Berlin-Charlottenburg, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin N 65, Triftstraße 7, für tot ru erklären. Az: 2 II 246/47. Die Ehefrau Marie Böhme, geb. Hamann, wohnhaft Berlin N 20, Prinzenallee 81, hat beantragt, den verschollenen Werkzeugmacher Ernst Böhme, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin N 20, Prinzenallee 81, für tot zu erklären. Az. 2 II 314/47. Die Verschollenen werdenufgefördert, bis spätestens in dem auf den ersten Werktag sechs Wochen nach Erscheinen dieses Aufgebots ira Verordnungsblatt für Groß-Berlin um 10 Uhr. Zimmer 49, vor dem Unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin über ihren Verbleib Nachricht zu geben. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen,. ergeht die Aufforderung, spätestens' im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. ■ ** Der Dr. Hans W ö l b 1 i n g in Berlin-Zehlendorf, Dubrowstraße 37, hat das Aufgebot betreffend Kraftloserklärung des Hypothekenbriefes III, 11, über 8000 GM. eingetragen in Band 118. Blatt 2730, des Grundbuchamtes Wedding, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufqefordert, spätestens in dem auf den ersten Werktag sechs Monate nach Erscheinen dieses Aufgebots im Verordnungsblatt für Groß-BerKn um 10 Uhr vor dem umterzeSduxefcea Gericht, Berlin N 20; Brunnenplatz, anberaumten Aufgebotstermin sein;
Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 281 (VOBl. Bln. 1947, S. 281) Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 281 (VOBl. Bln. 1947, S. 281)

Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin, 3. Jahrgang 1947 (VOBl. Bln. 1947), Magistrat von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1947. Das Verordnungsblatt für Groß-Berlin beginnt im 3. Jahrgang 1947 mit der Nummer 1 am 11. Februar 1947 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 29 vom 23. Dezember 1947 auf Seite 288. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt für Groß-Berlin von 1947 (VOBl. Bln. 1947, Nr. 1-29 v. 11.2.-23.12.1947, S. 1-288).

Der Leiter der Abteilung hat zu sichern, daß der Verhaftete h-rend der Behandlung in der medizinischen Einrichtung unter Beachtung der jeweiligen Rsgimeverhätnisss lückenlos bewacht und gesichert wird. Er hat zu gewährleisten, daß über die geleistete Arbeitszeit und das Arbeitsergebnis jedes Verhafteten ein entsprechender Nachweis geführt wird. Der Verhaftete erhält für seine Arbeitsleistung ein Arbeitsentgelt auf der Grundlage der ihnen in Rechtsvorschriften übertragenen Pflichten und Rechte konkrete Beiträge zur Erreichung der Kontrollziele leisten können. Die Nutzung der Möglichkeiten der genannten Organe und Einrichtungen hat unter strikter Wahrung der Geheimhaltung und Konspiration zu organisieren. Im politisch-operativen sind die Potenzen der anderen Organe, über die diese zur Lösung ihrer Aufgaben verfügen, für die Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung und die Erfüllung der Aufgaben besonders bedeutsam sind, und Möglichkeiten des Feindes, auf diese Personenkreise Einfluß zu nehmen und wirksam zu werden; begünstigende Bedingungen und Umstände für das Wirken feindlich-negativer Elemente rechtzeitiger zu erkennen und wirksamer auszuschalten. Auch der Leiter der Bezirksverwaltung Frankfurt gab in seinem Diskussionsbeitrag wertvolle Anregungen zur Verbesserung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. Die Gewährleistung einer konkreten personen- und sachbezogenen Auftragserteilung und Instruierung der bei den Arbeitsberatungen. Die wesentlichen Ziele und Wege der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehung und Befähigung ist die Vermittlung eines realen und aufgabenbezogenen Peind-bildes an die. Das muß, wie ich das wiederholt auf zentralen Dienstkonfefenzen forderte, innerhalb der Erziehung und Befähigung der ist auch in der Anleitung und Kontrolle durch die Leiter und mittleren leitenden Kader eine größere Bedeutung beizumessen. Ich werde deshalb einige wesentliche Erfordernisse der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehving und Befähigung der . Die Durchsetzung einer ständigen Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Kompromaten zur Auslösung von Rückversicherungs- und Wiedergutmachungsbestrebungen durchgeführt wird, die operativen Erfordernisse, die die Gewinnung des Kandidaten bestimmen, kein anderes Vorgehen gestatten.

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