Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1981, Band 1, Seite 420

Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 420 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 420); der Welt vor der Gefahr eines thermonuklearen Krieges zu befreien und den Weltfrieden zu schützen. Die Kommunistische Partei Nepals schätzt die brüderlichen Beziehungen zwischen unseren Parteien auf der Basis des Marxismus-Leninismus und proletarischen Internationalismus hoch ein. In diesen Tagen sind wir mit den Vorbereitungen für die Wahlen zur Nationalversammlung befaßt, die im nächsten Monat auf der Basis des Erwachsenenwahlrechts stattfinden. Diese Form des Wahlrechts macht die Teilnahme von Vertretern des Volkes, die für Demokratie, Freiheit und Fortschritt eintreten, möglich. Deshalb beteiligen wir uns an den Wahlen, um unseren Kampf für demokratische, soziale und ökonomische Rechte fortzuführen und zu beschleunigen. Wir unternehmen Anstrengungen, um die demokratischen und progressiven Schichten unserer Gesellschaft für das Programm der nationalen Demokratie, das unsere Partei angenommen hat, zu mobilisieren und zu organisieren. Liebe Genossen! Erlaubt mir noch einmal, im Namen des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Nepals und aller nepalesischen Kommunisten dem X. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und allen Mitgliedern der Partei und Freunden in ihrer bedeutsamen Arbeit für Frieden, Sozialismus und Fortschritt vollen Erfolg zu wünschen. Lang lebe die SED! Lang lebe der Marxismus-Leninismus und der proletarische Internationalismus! Lang leben die brüderlichen Beziehungen zwischen der Kommunistischen Partei Nepals und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands! Lang lebe der Frieden, lang lebe der Kommunismus! George Jackson, Nationaler Sekretär der Sozialistischen Einheitspartei Neuseelands: Genossinnen und Genossen! Die Sozialistische Einheitspartei Neuseelands dankt der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands für die Einladung, an der Arbeit eures X. Parteitages teilzunehmen. Bei dieser Gelegenheit möchten wir dem Parteitag und allen Mitgliedern eurer Partei unsere brüderlichen internationalistischen Grüße und unsere Solidarität überbringen. Euer Parteitag ist die vierte derartige Versammlung von Kommunisten seit dem XXVI. Parteitag der KPdSU. Jede von ihnen hat eine auf dem Marxismus-Leninismus und dem proletarischen Internationalismus beruhende fundamentale Einheit demonstriert. Jeder Parteitag war auch in der Lage, über die Erfüllung der Beschlüsse des vorangegangenen Parteitags zu berichten und mit Vertrauen über die Aufgaben für die nächsten fünf Jahre zu beschließen. So wie ihr in der Vergangenheit eure internationalistische Pflicht erfüllt habt, indem 420;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 420 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 420) Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 420 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 420)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] im Palast der Republik in Berlin, 11. bis 16. April 1981 [Band 1 (1.-3. Beratungstag), Seite 1-518, Band 2 (4.-6. Beratungstag), Seite 1-392], Dietz Verlag, Berlin 1981 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR v. 11.-16.4.1981, Bd. 1, S. 1-518, Bd. 2, S. 1-392).

Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der selbst. stellten Leiternfübertragen werden. Bei vorgeseKener Entwicklung und Bearbeitun von pürge rfj befreundeter sozialistischer Starker Abtmiurigen und Ersuchen um Zustimmung an den Leiter der Diensteinheit. Benachrichtigung des übergeordneten Leiters durch den Leiter der Abt eil ung Xlv auf -der Grundlage der für ihn verbindlichen Meldeordnung, des Leiters der Abteilung Staatssicherheit Berlin gegenüber den Abteilungen der Bezirksver Haltungen bei der wirksasje und einheitlichen Durchsetzung des üntersuchungshafivollzuges ein. besonderes Genieho, Die Fixierung der Aufgaben und Befugnisse des Leiters der Abteilung Staatssicherheit zur Sicherung Inhaftierter bol den Verführungen zu gerieht liehen Haupt Verhandlungen durch Angehörige der Abteilungen Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anweisung des Leiters der Abteilung Staatssicherheit Berlin gegenüber den Abteilungen der Bezirksver Haltungen bei der wirksasje und einheitlichen Durchsetzung des üntersuchungshafivollzuges ein. besonderes Genieho, Die Fixierung der Aufgaben und Befugnisse des Leiters der Abteilung der Staatssicherheit , der Orientierungen und Hinreise der Abteilung des. Staatssicherheit Berlin, der- Beschlüsse und Orientierungen der Partei -Kreis - leitung im Ministerium für Staatssicherheit Dissertation Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Petrick, Die Rolle ethischer Aspekte im Prozeß der Gewinnung und der Zusammenarbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern aus wissenschaftlich-technischen Bereichen Diplomarbeit Politisch-operatives Wörterbuch Geheime Verschlußsache Staatssicherheit - üO Gräßler, Zemann, Die Organisierung und Durchführung einer planmäßigen, zielgerichteten und perspektivisch orientierten Suche und Auswahl qualifizierter Kandidaten Studienmaterial Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Grundfragen der weiteren Erhöhung der Sicherheit im Strafverfahren der Hauptabteilung vom, wo die Ver-teldigerreohte gemäß sowie die Wahl eines Verteidiger durdb den Verhafteten oder vorläufig Pestgenommenen entsprechend den speziellen Bedingungen bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren zu gewährleisten. Damit werden wesentliche Voraussetzungen geschaffen, eine tiefgründige und allseitige Untersuchung und die Feststellung der Wahrheit zu sichern.

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