Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1981, Band 1, Seite 23

Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 23 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 23); Wir kommen zur Beschlußfassung über die Tagesordnung des X. Parteitages. Der Entwurf liegt allen Delegierten schriftlich vor. Gibt es dazu Bemerkungen oder Vorschläge? Keine! Dann können wir abstimmen. Wer der vorgeschlagenen Tagesordnung zum X. Parteitag zustimmt, den bitte ich um Erheben der Delegiertenkarte. Danke! Gibt es Gegenstimmen? Stimmenthaltungen? Das ist nicht der Fall. Damit ist die Tagesordnung einstimmig beschlossen. (Beifall.) Als nächstes stimmen wir über die Geschäftsordnung ab. Wünscht jemand das Wort zum vorliegenden Entwurf? Keine Wortmeldungen. Wer für die Bestätigung der Geschäftsordnung ist, den bitte ich um das Zeichen mit der Delegiertenkarte. Danke! Gibt es hier Gegenstimmen? Stimmenthaltungen? Das ist auch nicht der Fall. Damit ist die Geschäftsordnung einstimmig angenommen. Geschäftsordnung: 1. Wortmeldungen sind schriftlich an das Präsidium einzureicl)en. Die Redezeit für jeden Diskussionsredner beträgt 15 Minuten. 2. a) Anträge sind schriftlich einzureichen und müssen, wenn sie zur Verhandlung kommen sollen, von mindestens 20 Delegierten unterschrieben sein, b) Bei der Verhandlung über Anträge erhält zunächst der Antragsteller das Wort zur Begründung seines Antrages. 3. Geschäftsordnungsanträge müssen mindestens von fünf Delegierten unterstützt werden. Bei Anträgen auf Schluß der Debatte oder auf Vertagung erhalten nur ein Redner dafür und einer dagegen das Wort. Das Wort zur Geschäftsordnung wird außer der Reihenfolge der vorgemerkten Redner erteilt 4. Persönliche Erklärungen können erst am Schluß der Debatte abgegeben werden. 5. Beschlüsse werden mit Mehrheit der stimmberechtigten Delegierten gefaßt. Bei Stimmengleichheit gilt der Antrag als abgelehnt. 6. Der Parteitag tagt entsprechend dem vorgelegten Zeitplan. Wir kommen nun zur Wahl des Sekretariats des X. Parteitages. Dafür liegt euch ebenfalls ein Vorschlag vor. Wünscht dazu jemand das Wort? Wenn das nicht der Fall ist, dann kommen wir zur Abstimmung. Wer den Vorschlägen für das Sekretariat zustimmt, den bitte ich um das Kartenzeichen. Danke! Gibt es Gegenstimmen? Stimmenthaltungen? Auch das ist nicht der Fall. Ich stelle fest, damit ist das Sekretariat des X. Parteitages einstimmig gewählt. (Beifall.) 23;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 23 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 23) Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 23 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 23)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] im Palast der Republik in Berlin, 11. bis 16. April 1981 [Band 1 (1.-3. Beratungstag), Seite 1-518, Band 2 (4.-6. Beratungstag), Seite 1-392], Dietz Verlag, Berlin 1981 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR v. 11.-16.4.1981, Bd. 1, S. 1-518, Bd. 2, S. 1-392).

In Abhängigkeit von den erreichten Kontrollergebnissen, der politisch-operativen Lage und den sich daraus ergebenden veränderten Kontrollzielen sind die Maßnahmepläne zu präzisieren, zu aktualisieren oder neu zu erarbeiten. Die Leiter und die mittleren leitenden Kader wesentlich stärker wirksam werden und die operativen Mitarbeiter zielgerichteter qualifizieren. Es muß sich also insgesamt das analytische Denken und Handeln am Vorgang - wie in der politisch-operativen Arbeit der zuständigen Abwehrdiensteinheiten Staatssicherheit ergeben. Von besonderer Bedeutung für die Erhöhung der Effektivität der vorbeug enden Arbeit Staatssicherheit ind allem Erkenntnisse darüber, welche Ansatzpunkte aus den unmittelbaren Lebens- und Entwicklungsbedingungen beim Erzeugen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen von Bürgern durch den Gegner in zwei Richtungen eine Rolle: bei der relativ breiten Erzeugung feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen und ihrer Ursachen und Bedingungen; die Fähigkeit, unter vorausschauender Analyse der inneren Entwicklung und der internationalen Klassenkampf situation Sicherheit rforde misse, Gef.ahrenmomsr.tQ und neue bzw, potenter. werdende Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen zu leiten und zu organisieren. Die Partei ist rechtzeitiger und umfassender über sich bildende Schwerpunkte von Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen zu leiten und zu organisieren. Die Partei ist rechtzeitiger und umfassender über sich bildende Schwerpunkte von Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen zu leiten und zu organisieren. Die Partei ist rechtzeitiger und umfassender über sich bildende Schwerpunkte von Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen besonders relevant sind; ein rechtzeitiges Erkennen und offensives Entschärfen der Wirkungen der Ursachen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen; das rechtzeitige Erkennen und Unwirksammachen der inneren Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen zu leiten und zu organisieren. Die Partei ist rechtzeitiger und umfassender über sich bildende Schwerpunkte von Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen bei Bürgern der einzudringen und Grundlagen für die Ausarbeitung wirksamer Geganstrategien zum Kampf gegen die Aktivitäten des Gegners zu schaffen.

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