Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1981, Band 1, Seite 206

Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 206 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 206); der Ausstattungsgrad der Grundmittel pro Beschäftigten ist in dieser Zeit um das 25fa-che angestiegen. Hoher Bildungsstand, staatsbürgerliches Bewußtsein, schöpferische Ideen und volle Beherrschung der modernen Technik und Technologien sind die entscheidenden Leistungskriterien geworden, die auch maßgeblich meine Leitungstätigkeit bestimmen. Heute haben wir Jugendbrigadiere, die sich dem wissenschaftlich-technischen Fortschritt verschrieben haben, wie den Jugendfreund Markewitz aus unserem Betrieb, der als junger Genosse noch in diesem Jahr ein Ingenieurstudium aufnimmt und auch schon für einen' Parteischulbesuch „programmiert“ ist und der vielleicht schon zum nächsten Parteitag einen Grubenbereich leiten wird. Das tägliche politische Gespräch durch uns Kommunisten festigte bei den Jugendlichen die Überzeugung, daß die Ziele der Partei mit ihren persönlichen Vorstellungen von einem Leben mit gesicherter Perspektive und von persönlichem Glück voll übereinstimmen. Sie spüren in ihrer täglichen Arbeit, daß ihnen die Partei als jungen Menschen großes Vertrauen und Verantwortung entgegenbringt. Welch ein Gegensatz zur Welt des Imperialismus! Wie muß es in einem jungen Menschen in der BRD aussehen, der mit noch nicht einmal 20 Jahren als Arbeitsloser bereits zu einem „Außenseiter“, „Versager“ oder „Absteiger“ abgestempelt ist? Diese Zustände wollen uns die westlichen Ideologen als empfehlenswertes „freiheitliches menschliches“ System autschwatzen. Für diese Freiheit nein, danke, meine Herren! Bleibt uns damit nur vom Halse! (Beifall.) Wir halten mehr von der Freiheit und der Demokratie, die das Programm der Vollbeschäftigung, des Volkswohlstandes, des Wachstums und der Stabilität beinhaltet. Unsere Freiheit beginnt mit der Sorge um höhere Arbeitsproduktivität, weil bei uns die Arbeiterklasse die Macht hat, und wir sind stolz darauf, daß wir im Grubenbereich die Arbeitsproduktivität um 5,5 Prozent überbieten konnten. Unsere Werktätigen machen sich aber gegenwärtig auch Sorgen um die anhaltenden Aktivitäten antisozialistischer und konterrevolutionärer Kräfte in Polen, die die Grundlagen des Sozialimus gefährden. Alle Erfahrungen der Geschichte lehren doch, daß uns vom Imperialismus noch nie ein guter Rat gegeben worden ist, daß er unser Todfeind ist und bleibt; daß es nur einen Weg zum Wohl und Glück des Volkes gibt: eine starke Macht der Arbeiter und Bauern, geführt von einer marxistisch-leninistischen Kampfpartei. (Starker Beifall.) Wir Wismutkumpel unterstützen die Kommunisten und wirklichen Anhänger des Sozialismus in der Volksrepublik Polen in ihren Bemühungen, die sozialistische Gesellschaftsordnung zu verteidigen. Wir vertrauen darauf, daß sie den Kräften der Reaktion die Antwort geben, die uns die kampferprobte Theorie und Praxis des Marxismus-Leninismus lehrt. Lieber Genosse Erich Honecker! Du hast in dem Bericht des Zentralkomitees über- 20t;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 206 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 206) Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 206 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 206)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] im Palast der Republik in Berlin, 11. bis 16. April 1981 [Band 1 (1.-3. Beratungstag), Seite 1-518, Band 2 (4.-6. Beratungstag), Seite 1-392], Dietz Verlag, Berlin 1981 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR v. 11.-16.4.1981, Bd. 1, S. 1-518, Bd. 2, S. 1-392).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt muß vor der Entlassung, wenn der Verhaftete auf freien Fuß gesetzt wird, prüfen, daß - die Entlassungsverfügung des Staatsanwaltes mit dem entsprechenden Dienstsiegel und eine Bestätigung der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland, die in das Staatsgebiet der einreisten; durch in die reisende. Rentner aus der DDR; durch direktes Anschreiben der genannten Stellen.

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