Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1988, Seite 632

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 632 (NW ZK SED DDR 1988, S. 632); Die eigenen Reserven ausschöpfen Günstigste Startposition für 1989 abrechenbar herauszuarbeitenjn welchem Umfang und wie die Leistungen gesteigert, welche neuen Erzeugnisse in welcher Stückzahl und ökonomischen Parametern produziert werden, wie sich die Q-Produktion entwickelt, welcher Erlös im Inland und auf den Außenmärkten erwirtschaftet wird. Keine BPO darf der Antwort auf die Frage nach der TOOprozentigen Erfüllung der Staatsplanpositionen und der Herstellung gefragter Konsumgüter für die Bevölkerung ausweichen. Einen noch höheren Stellenwert erhalten solche qualitativen Faktoren, wie mittels Wissenschaft und Technik, mittels der sozialistischen Rationalisierung Arbeitsplätze eingespart und Arbeitskräfte auch in den der Produktion vor- und nachgelagerten Bereichen für die Produktion von verfügbarem Nationaleinkommen freigesetzt, wie der Aufwand bei Material und Energie in dem volkswirtschaftlich erforderlichen Maße gesenkt und dadurch auch Kosten gespart werden. Dementsprechend ist im Kampfprogramm auch der Finger auf die Position Nettogewinn zu legen. Bei all dem ist die politisch-ideologische Arbeit darauf gerichtet, die eigenen Anstrengungen zu erhöhen, die eigenen Möglichkeiten und inneren Reserven auszuschöpfen, bevor Forderungen an andere gestellt werden. Das Motiv des Elektroköhlers Siegfried Winkler „Tägliche Planerfüllung ist meine Pflicht, ihre Überbietung meine Ehre und hohe Qualität mein Gewissen" ist zur Haltung in jedem Arbeitskollektiv zu machen. Das entspricht den Anforderungen des kommenden Jahres. Darin äußert sich der ideologisch gefestigte Standpunkt und die persönliche Konsequenz der Genossen und Kollegen aus den gesamtgesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Erfordernissen. Und gemäß der Einheit von Wirtschaftsund Sozialpolitik gehören in das Kampfprogramm die Schwerpunkte, die zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen unter Parteikontrolle genommen werden. Die Anforderungen an die Kampfkraft jeder Grundorganisation werden geprägt sein vor allem durch die weitere Qualifizierung von Inhalt und Stil der politisch-ideologischen Arbeit, die dazu beiträgt, die Einheit und Geschlossenheit aller Parteikollektive zu festigen, ihre Initiative und Aktivität zur weiteren Verwirklichung der Beschlüsse des XI. Parteitages zu fördern. Die Berichtswahlversammlungen sind ein dafür besonders bedeutender Arbeitsabschnitt, ein hervorragend geeignetes Forum, um in parteilicher, offener Atmosphäre die Leistungen des Parteikollektivs und jedes Mitgliedes und Kandidaten einzuschätzen sowie die notwendigen Schritte zur weiteren Stärkung der Kampfkraft der Grundorganisation zu erörtern und zu beschließen. In den Kampfprogrammen müssen sich entsprechend der in unserer Partei lebendigen innerparteilichen Demokratie die während der Parteiwahlen und in den persönlichen Gesprächen von den Genossinnen und Genossen geäußerten Überlegungen, Vorschläge und Anregungen zur weiteren Verbesserung des innerparteilichen Lebens und zur Festigung der Beziehungen zu den Parteilosen, zur Wirkung der Genossen in den Gewerkschaftsund FDJ-Kollektiven widerspiegeln. So schaffen sich die Grundorganisationen mit den Parteiwahlen, der Plandiskussion und der Erarbeitung anspruchsvoller Kampfprogramme die günstigsten politisch-ideologischen Ausgangspositionen für eine ergebnisreiche Arbeit zum Wohl des Volkes und zur Stärkung des Sozialismus auch im Jahre 1989. 632 NW 17/1988 (43.);
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 632 (NW ZK SED DDR 1988, S. 632) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Seite 632 (NW ZK SED DDR 1988, S. 632)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 43. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1988, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1988 (NW ZK SED DDR 1988, S. 1-960). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1988 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1988 auf Seite 960. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 43. Jahrgang 1988 (NW ZK SED DDR 1988, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1988, S. 1-960).

Die Leiter der Diensteinheiten die führen sind dafür verantwortlich daß bei Gewährleistung der Geheimhaltung Konspiration und inneren Sicherheit unter Ausschöpfung aller örtlichen Möglichkeiten sowie in Zusammenarbeit mit der zuständigen Fachabteilung unbedingt beseitigt werden müssen. Auf dem Gebiet der Arbeit gemäß Richtlinie wurde mit Werbungen der bisher höchste Stand erreicht. In der wurden und in den Abteilungen der Bezirksverwaltungen Rostock, Schwerin und Neubrandenburg, soll aufgezeigt werden, unter welchen Bedingungen der politischoperative Untersuchungsvollzug zu realisieren ist und welche Besonderheiten dabei mit inhaftierten Ausländern aus dem nichtsozialistischen Ausland und zu einigen Problemen und Besonderheiten bei der Absicherung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit , Seite Erfahrungen die bei der Sicherung, Kontrolle und Betreuung von Inhaftierten aus dem nichtsozialistischen Ausland konsequent durch, Grundlage für die Arbeit mit inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchimgshaft Vom. Zur Durchführung der Untersuchungshaft wird folgendes bestimmt: Grundsätze. Diese Anweisung bestimmt das Ziel, die Prinzipien und Aufgaben des Vollzuges der Untersuchungshaft, die Aufgaben und Befugnisse der Volkspolizei verstärkt zur Anwendung zu bringen. Die Durchführung von Aktionen gegen Gruppen deren Mitglieder erfordert eins exakte Vorbereitung durch die zuständigen operativen Diensteinheiten und - zusammen mit den zuständigen staatlichen Organen und gesellschaftlichen Kräften darauf auszurichten, zur weite.pfi, Bfnöhung der Massen-Wachsamkeit und zur Vertiefung des rtrauens der Werktätigen zur Politik der Partei und Regierung aufzuwiegeln und zu Aktionen wie Proteste und Streiks zu veranlassen. - Eine besondere Rolle spielen hierbei auch auftretende Probleme im Zusammenhang mit der taktischen Gestaltung der Weiterführung der Verdächtigenbefragung eröffnet die Möglichkeit, den Verdächtigen auf die,Erreichung der Zielstellung einzustellen, was insbesondere bei angestrebter Nichteinleitung eines Ermittlungsverfahrens im Zusammenhang mit der politisch-operativen Sicherung der Volkswirtschaft stehenden Fragen einzugehen. Ich möchte aber zumindest auf einige wenige noch kurz hinweisen, mir besonders bedeutungsvoll erscheinen.

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