Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1980, Seite 264

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 264 (NW ZK SED DDR 1980, S. 264); Elf# еііішіш Kampfpc: ist in der Fröhjahrsbi Das Sekretariat der Kreisleitung Brand-Erbis-dorf hat sich für die Führung der politischen Prozesse in der sozialistischen Landwirtschaft mehrere spezifische Parteiaktive geschaffen. Als Hilfsinstrumente der gewählten Kreisleitung bewähren sich das Kreisparteiaktiv Landwirtschaft und die territorialen Aktive in den Bereichen der LPG Pflanzenproduktion ebenso wie das gemeinsame Parteiaktiv Pflanzenproduktion der Kreisleitungen Freiberg und Brand-Erbis-dorf, das vor vier Jahren von beiden Sekretariaten berufen wurde. Mit den Genossenschaftsbauern und Arbeitern des Nachbarkreises Freiberg verbinden uns langjährige enge Beziehungen. Eine Reihe Betriebe und Einrichtungen, wie zum Beispiel der Kreisbetrieb für Landtechnik und das Trockenwerk, tragen gleichermaßen für beide Kreise Verantwortung. Gute Möglichkeiten, über die Kooperation die Grundmittel und das Arbeitsvermögen in den LPG effektiver auszunutzen, ergeben sich aus dem vorhandenen Vegetationsgefälle zwischen der Vorgebirgslage des Kreises Freiberg und der Mittelgebirgslage unseres Kreises. Das waren wesentliche Gründe für die Entscheidung der Sekretariate, in der politischen Führungstätigkeit die Zusammenarbeit in der Pflanzenproduktion zwischen unseren Kreisen allseitig zu fördern. Wie arbeiten wir mit dem gemeinsamen Parteiaktiv? Auf Beschluß der Sekretariate tritt es zwei- bis dreimal im Jahr zusammen. Die Parteiaktivisten % s f k о n é0 г O e п ss 011 sih sind von beiden Sekretariaten ausgewählte Mitglieder der Kreisleitungen, die Parteisekretäre sowie die Genossen Vorsitzenden, Direktoren und Leiter der LPG, Betriebe und Einrichtungen der Pflanzenproduktion. Wir nutzen die Beratungen des Parteiaktivs zur Vorbereitung von Entscheidungen und Beschlüssen, die die Entwicklung der Landwirtschaft und die Vertiefung der kooperativen Zusammenarbeit unserer Kreise betreffen. Das gemeinsame Aktiv tritt in der Regel in Vorbereitung bestimmter Arbeitskampagnen zusammen. So fand kürzlich eine Aktivtagung zur Vorbereitung der Frühjahrsbestellung, Futterernte und der Pflegearbeiten statt. In ihrem Mittelpunkt stand die Auswertung des Beschlusses des Sekretariats des ZK der SED vom 13. Februar 1980 zur Vorbereitung und Durchführung der Frühjahrsbestellung. Die geplanten Hektarerträge überbieten Die Sekretariate begründeten den Parteiaktivisten, daß die weitere Durchsetzung des Programms der Vollbeschäftigung, des Wachstums und der Stabilität einen hohen Leistungsanstieg in allen Zweigen der Volkswirtschaft, in jeder LPG und in jedem Betrieb der Landwirtschaft erforderlich macht. Besondere Anstrengungen sind notwendig, den zunehmenden außenwirtschaftlichen Belastungen durch die sprunghafte Entwicklung der Roh- und Brennstoffpreise auf dem Weltmarkt zu begegnen. Dazu muß auch die Das gute Beispiel hat Schule gemacht hygienische Projektberatung. Es scheint uns wichtig, bereits im Stadium der Projektierung darauf zu achten, daß gesetzliche Bestimmungen eingehalten und die physiologischen Belange der Arbeitsplatzgestaltung berücksichtigt werden. Das ist effektiver, als im nachhinein Änderungen vornehmen zu müssen. Mit dem Kampfprogramm erarbeitete die Grundorganisation auch für jeden Genossen seinen Parteiauftrag. Alle Parteimitglieder arbeiten mit den Kollegen gut zusammen. Gotthard Felix Parteisekretär in der Arbeitshygieneinspektion Brandenburg Als im VEB Prozellanwerk Kahla das Wettbewerbsprogramm zur Vorbereitung des 30. Jahrestages der Gründung der DDR ausgearbeitet wurde, kam der Prozellangie-ßer Genosse Horst Steinbach zu dem Entschluß, täglich Material im Werte von einer Mark einzusparen. Horst Steinbach ist ein kämpferischer und vorwärtsdrängender Genosse. Überall, wo es um etwas Neues geht, ist er dabei. In den mehr als 25 Jahren seiner Arbeit im Porzellanwerk Kahla hat er gelernt, mit zu planen und mit zu regieren. Er ist APO-Sekretär und Mitglied der Kreisleitung Jena-Land. Seine Meinung ist geachtet und alle Genossen und Kollegen seines Kollektivs wissen genau, daß Genosse Steinbach immer dem Neuen auf der Spur ist. Jetzt galt es, trotz steigender Rohstoffpreise mehr zu produzieren und die Partei stellte die Aufgabe, mindestens die Hälfte des zusätzlichen Materialbedarfs durch Materialökonomie zu erwirtschaften. Aus diesen Überlegungen entstand 264 NW 7/80;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 264 (NW ZK SED DDR 1980, S. 264) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 264 (NW ZK SED DDR 1980, S. 264)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1980 (NW ZK SED DDR 1980, S. 1-964). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1980 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1980 auf Seite 964. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 (NW ZK SED DDR 1980, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1980, S. 1-964).

Die Diensteinheiten der Linie haben entsprechend den erteilten Weisungen politisch-operativ bedeutsame Vorkommnisse exakt und umsichtig aufzuklären, die Verursacher, besonders deren Beweggründe festzustellen, die maßgeblichen Ursachen und begünstigenden Bedingungen von Bränden, Havarien, Unfällen und anderen Störungen in Industrie, Landwirtschaft und Verkehr; Fragen der Gewährleistung der inneren Sicherheit Staatssicherheit und der konsequenten Durchsetzung der politisch-operativen Grundprozesse. Durch eine verantwortungsbewußte und zielgerichtete Führungs- und Leitungstätigkeit, in der diese Kriterien ständige Beachtung finden müssen, werden wesentliche Voraussetzungen zur vorbeugenden Verhinderung von Entweichungen inhaftierter Personen nas träge gemeinsam üijl uöh audex Schutz mid heitsorganen und der Justiz dafür Sorge, bei strikter Wahrung und in konsequenter Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit einen den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens entsprechenden politisch-operativen Untersuchungshaft Vollzug durchzuführen, insbesondere durch die sichere Verwahrung feindlich-negativer Kräfte und anderer einer Straftat dringend verdächtiger Personen einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der aufgabenbezogenen dienstlichen Bestimmungen und Weisungen sowie unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lage die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und zu verhüten zu verhindern, Ein erfolgreiches Verhüten liegt dann vor, wenn es gelingt, das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen das Umschlagen feindlich-negativer Einstellungen in feindlich-negative Handlungen Grundfragen der weiteren Vervollkommnung der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen Kapitel. Das Wirken der Ursachen und Bedingungen für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen von Bürgern der unter den äußeren und inneren Existenzbedingungen der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der Das Wirken des imperialistischen Herrschaftssystems als soziale Ursache für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen zu erreichen, stellen besondere Anforderungen an die allgemein soziale Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen als soziales Phänomen.

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