Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 812

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 812 (NW ZK SED DDR 1978, S. 812); Vorgaben für Termin und Qualität aller Arbeiten, von der В öden Vorbereitung über die Aussaat und Pflege bis zur Ernte der Kulturen. Die Berichtswahlversammlung wird einschätzen, daß die schlagbezogenen Normative dem Kampf der Kollektive um hohe Erträge einen konkreten Inhalt geben. Es hat sich bewährt, die Qualität der Arbeiten daran zu messen, wie die schlagbezogenen Normative eingehalten werden. Die Mitgliederversammlung der Partei forderte von den Leitern, über die Ergebnisse noch gründlicher in den Kollektiven zu beraten und auf diese Weise die Erziehung zur verantwortungsbewußten Arbeit zu verstärken. Als Parteiorganisation gehen wir grundsätzlich davon aus, daß alles, was die Genossenschaftsbauern schaffen sollen, erst durch ihren Köpf hindurch muß. Und hier ist die Stelle, an der unsere Genossinnen und Genossen noch besser als bisher wirksam werden müssen, denn es erfordert viel Energie, Termine und Qualitätsparameter auch bei schwierigen Witterungsbedingungen einzuhalten. Richtige Einstellung zur Futterversorgung Die bedarfsgerechte Belieferung der LPG Tierproduktion mit Futter erfolgt bei uns ebenfalls nach wissenschaftlich-technischen Erkenntnissen. Entsprechend unserem Wettbewerbsprogramm, werden zum Beispiel jährlich 95 Hektar Grünland erneuert. Das sichert hohe Erträge und nährstoffreiches Futter. Das Winterfutter wird als Welksilage konserviert. Nur Mais und Rübenblatt werden als Naßsilage zubereitet. Zur Erhöhung des Futterwertes wird auf Wunsch der LPG Tierproduktion Mais mit Harnstoff angereichert und das Rübenblatt mit Stroh versetzt. Das Wettbewerbsprogramm sieht vor, 40 Prozent der Silage in Qualitätsklasse I und den Rest ini Qualitätsklasse II zu liefern. Unsere Grundorganisation setzt sich dafür ein, daß die Futterproduktion entsprechend den Forderungen der LPG Tierproduktion organic siert wird. Vom Frühjahr bis zum späten Herbst wird an die Rinderställe zweimal täglich frisches Grünfutter angeliefert auch an den Wochenenden. Das besorgen die Genossen Hans Stüwe und Helmut Sommerfeld, zwei hervorragende Mechanisatoren. Beide lösen ihre Aufgabe zur vollen Zufriedenheit der LPG Tierproduktion. Für ihre guten Leistungen wurden sie mit Reisen in die Sowjetunion ausgezeichnet. Die Parteileitung wird die verantwortungsbewußte Arbeit dieser beiden Genossen auf der Berichtswahlversammlung hervorheben. Sie sind an der Nahtstelle zwischen Pflanzen- und Tierproduktion tätig und tragen entscheidend zur guten Zusammenarbeit der LPG bei. Als die Viehpfleger zum Beispiel bemängelten, daß bei jungem Grünfutter Saftverluste auftreten, waren die Genossen Stüwe und Sommerfeld maßgeblich an der Beseitigung dieses Mangels beteiligt. In der Werkstatt der LPG wurden zwei Häcksler auf eine größere Häcksellänge umgebaut, und die Effektivität des Futter eins atzes wurde erhöht. Dieses Beispiel ist typisch für das pflichtbewußte Verhalten vieler Genossen und parteiloser LPG-Mitglieder. Sie wenden die wissenschaftlichen Erkenntnisse an und ergänzen sie durch ihre Erfahrungen. Die Parteiorganisation fördert und fordert solche Verhaltensweisen, denn sie tragen dazu bei, die landwirtschaftliche Produktion und ihre Effektivität zu erhöhen und die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsgütern aus eigenem Aufkommen zu sichern. Martin Jais Parteisekretär in der LPG Pflanzenproduktion Kavelstorf, Kreis Rostock-Land Leserbrief* Erfolge durch Effektivitätsbrigaden In seinem Heft 3 dieses Jahres berichtete „Neuer Weg“ über gute Erfahrungen in der Arbeit mit Effektivitätsbrigaden. Etwa zur gleichen Zeit erhielt auch die Parteiorganisation des VEB Fleischwarenwerke gemeinsam mit anderen Betrieben von der Kreisleitung Halberstadt den Auftrag, im VEB Landmaschinenbau Halberstadt die Arbeit der dort ebenso wie im Landmaschinenbau Torgau gebildeten Effektivitätsbrigaden zu studieren und die dabei gewonnenen Erfahrungen im eigenen Betrieb anzuwenden. Unsere Parteileitung schaute sich sehr gründlich im Landmaschinenbau um. Sie besuchte den Konsultationsstützpunkt und nutzte auch jede andere sich bietende Gelegenheit, um mit Leitern und Werktätigen dieses Betriebes über Möglichkeiten der Nachnutzung zu sprechen. Die Kreisleitung hat diesen Prozeß nicht nur durch den Parteiauftrag angeregt, sondern auch ständig un- terstützt. Durch sie wurden zahlreiche Veranstaltungen mit unterschiedlichen Personenkreisen organisiert. Parteisekretäre, Leitungsmitglieder und Gruppenorganisatoren wurden geschult. Mit Unterstützung der Abteilung Agitation und Propaganda erarbeitete die Grundorganisation des VEB Landmaschinenbau eine Broschüre, in der die Erfahrungen anwendungsbereit dargelegt wurden. Im VEB Fleischwarenwerke wurden auf Beschluß der Parteileitung sieben Intensivierungsbrigaden gebildet. Die Parteileitung beschloß jedoch nicht nur deren Bildung, 812 NW 21/78;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 812 (NW ZK SED DDR 1978, S. 812) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 812 (NW ZK SED DDR 1978, S. 812)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auf Initiative irnperialistischer Geheimdienste, bei teilweise erkennbarer Steuerung und Beteiligung, Reihe von speziellen Einrichtungen zur verstärkte Realisierung imperialistischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten der und anderer sozialistischer Staaten unter Heraus arteitung der Schwerpunktbereiche und Tendenzen sowie der Pläne und spezifischen Besonderheiten einzelner Banden Verbindungssystem, Methoden und Mittel seiner Tarnung, Merlanale zur Erkennung derselben Mittel und Methoden der Gewalt angewendet werden. Die Begehungsweisen der sind das Zerstören, Unbrauchbarmachen, Beschädigen xmd die Entziehung des bestimniungsgemäßen Gebrauchs in anderer Weise.

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