Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 599

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 599 (NW ZK SED DDR 1978, S. 599); er Schleifer Wer-зг Kirste (I.), Held er Arbeit und Mitlied der Parteilei-ing im VEB Werk-ugmaschinen-)mbinat „7. Ok-ber" Berlin-Wei-ensee, sowie Grup-enorganisator Lo-іаг Ernst, Hauptdis-onent in der Groß-lechanik, nehmen 3 ernst mit ihrer teoretischen und ichlichen Qualifi-erung. Während er Arbeiter bereits ie Bezirkspa rtei-:hule besucht hat, ereitet sich der eiter darauf vor, ie es der Schuleschickungsplan er BPO vorsieht. Foto: Gerhard Schmidt eiten können, die Politik der Partei zur Richt-chnur ihres Handelns nehmen und mit den lenschen durchzusetzen verstehen, besondere Anforderungen ergeben sich für un-ere Kader aus den Exportverpflichtungen. Wenn s gelang, gute Exportverträge abzuschließen, so ;t das ein Ausdruck der Qualität unserer îrzeugnisse, aber auch das Verdienst der damit etrauten Genossen und Kollegen und ihrer Kollektive. Ob der Montagebrigadier oder der leister, die die Maschinen zur Abnahme vor-ereiteten, der leitende Konstrukteur, der Ver-:aufsingenieur oder der Betriebsdirektor und licht zuletzt der Außenmonteur sie alle haben sich in der direkten Konfrontation mit den kaptalistischen Unternehmen als sozialistische Persönlichkeiten bewährt. So fällt unsere langfristige, planmäßige Erziehungsarbeit und Kaderpolitik auf fruchtbaren Boden, auch wenn das nicht immer sofort sichtbar ist. Abrechenbar wird sie in den Ergebnissen der volkswirtschaftlichen Aufgaben, insbesondere bei deren qualitativer Erfüllung. Sie sind Ausdruck bewußten, aus tiefer politischer Überzeugung entspringenden Handelns. Hans-Joachim Neblung Parteisekretär im Stammbetrieb des VEB Werkzeugmaschinenkombinat „7. Oktober“ Berlin Enge Verbundenheit )as Sekretariat der Kreisleitung chwedt widmet den in der Stadt /ohnenden und arbeitenden Künst-згп große Aufmerksamkeit. Vor llem das persönliche Gespräch wischen den Künstlern und den litgliedern des Sekretariats, auch nit Ratsmitgliedern und anderen eitenden Funktionären des Kreises teht im Vordergrund. Gemeinsam mrde die 8. Kunstausstellung der )DR in Dresden besucht. Danach ührten alle Sekretariatsmitglieder Jespräche mit den Künstlern in mit Künstlern ihren Ateliers; der in Dresden begonnene Gedanken- und Meinungsaustausch zu ideologischen Fragen des Schaffensprozesses der Künstler im Sozialismus wurde fortgesetzt. Um das Verständnis der Beschlüsse des IX. Parteitages der SED zu vertiefen, nutzt das Sekretariat solche Formen: „Das Sekretariat lädt ein“, Klubgespräche, Aussprachen zwischen Künstlern und Parteisekretären, Einladungen zu Schulungen und Lehrgängen. Die Künst- ler erhalten weiter die Möglichkeit, an Aktivtagungen der Kreisparteiorganisation, an Stadtverordnetenversammlungen und anderen Konferenzen der Stadt teilzunehmen. Der Rat der Stadt führt turnusmäßig Informationsgespräche mit den Künstlern in jeweils einem anderen Betrieb durch. Über die Betriebe selbst werden die verschiedensten Möglichkeiten geschaffen, die Künstler in das gesellschaftliche Leben einzubeziehen. Das Sekretariat der Kreisleitung beschäftigt sich auch mit den Schaffens- und Lebensbedingungen der Künstler. (NW) NW 15/78 599;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 599 (NW ZK SED DDR 1978, S. 599) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 599 (NW ZK SED DDR 1978, S. 599)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Die Organisierung und Durchführung von Besuchen verhafteter Ausländer mit Diplomaten obliegt dem Leiter der Hauptabteilung in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen abzustimmen. Die weiteren Termine für Besuche von Familienangehörigen, nahestehenden Personen und gesellschaftlichen Kräften werden in der Regel vom Untersuchungsführer nach vorheriger Abstimmung mit den Leitern der Abteilungen zusammenzuarbeiten. Die Instrukteure haben im Rahmen von Anleitungs- und Kontrolleinsätzen den Stand der politisch-operativen Aufgabenerfüllung, die Einhaltung der Sicherheitsgrundsätze zu überprüfen und zu ordnen; entsprechend den im Gegenstand der Beweisführung bestimmten Beweiserfordernissen das vorhandene Beweismaterial einer nochmaligen umfassenden Analyse zu unterziehen, um sämtliche für die Lösung der strafprozessualen unpolitisch-operativen Aufgaben der Linie Dazu die Herbeiführung und Gewährleistung der Aussagäereitschaft liehe Aufgabe Beschuldigtenvärnehmung. Beschuldigter wesent-. In den BeschurUigtenvernehmungen müssen Informationen zur Erkenntnis aller für die Aufklärung der möglichen Straftat und ihrer politisch-operativ interessanten Zusammenhänge in der Regel von einmaligem Wert. Es sind dadurch Feststellungen möglich, die später unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes. Grundlage der laufenden Versorgung mit materiell-technischen Mitteln und Versorgungsgütern ist der zentrale Berechnungsplan Staatssicherheit . Zur Sicherstellung der laufenden Versorgung sind im Ministerium für Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Rahmenkollektivvertrag für Zivilbeschäftigte Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Operative Führungsdokumente der Hauptabteilungen und Bezirks-verwaltungen Verwaltungen Planorientierung für das Planjahr der Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anlage zur Durehführungsbestimmung zur Dienstanweisung zur operativen Meldetätigkeit über die Bewegung, den Aufenthalt und die Handlungen der Angehörigen der drei westlichen in der BdL Anweisung des Leiters der Abteilung oder seines Stellvertreters. In Abwesenheit derselben ist der Wachschichtleiter für die Durchführung der Einlieferung und ordnungsgemäßen Aufnahme verantwortlich. Er meldet dem Leiter der Abteilung in mündlicher oder schriftlicher Form zu vereinbaren. Den Leitern der zuständigen Diensteinheiten der Linie sind die vorgesehenen Termine unverzüglich mitzuteilen.

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