Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 999

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 999 (NW ZK SED DDR 1971, S. 999); Höhepunkt und Kontinuität - ?**$ л'/г,г in der Arbeit Der gegenwärtige Abschnitt unseres gesellschaftlichen Lebens zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie die Bürger unserer Republik immer besser das Gedankengut des VIII. Parteitages begreifen und mit konkreten Taten zur Verwirklichung der von der Partei gestellten Hauptaufgabe beitragen. Daran haben die Wohnparteiorganisationen einen großen Anteil. Es gilt, den Schwung und Elan in der politischen Massenarbeit der Partei und der von ihr geführten gesellschaftlichen Organisationen im Wohngebiet zu nutzen, um auch nach dem derzeitigen Höhepunkt, den Volkswahlen, die weitere kontinuierliche Massenarbeit zur Verwirklichung der Beschlüsse des VIII. Parteitages folgen zu lassen. In diesem Zusammenhang sind einige Erfahrungen nützlich, die sich in der Arbeit Berliner Wohnparteiorganisationen und Kreisleitungen zeigen. Wenn unsere Parteiführung fordert, bei der Verwirklichung der Beschlüsse des VIII. Parteitages jeden Schritt gemeinsam mit dem Volke zu gehen und alle Bürger unseres Landes noch tiefer mit den Beschlüssen des VIII. Parteitages vertraut zu machen, sich mit ihnen ständig kameradschaftlich zu beraten, verlangt das auch im Wohngebiet eine zielge- v-ä'yfe- У-- - V - der WPO lŸl s' -t richtete, massenwirksame Arbeit der Partei. Diese Aufgabe ist nur dort zur Zufriedenheit zu lösen, wo es starke, arbeitsfähige WPO gibt, die es mit Hilfe der Genossen der WPO und weiterer Parteimitglieder verstehen, den Einfluß der Partei in allen gesellschaftlichen Organisationen, in den Hausgemeinschaften und im Ausschuß der Nationalen Front zu sichern. Als eine solche WPO hat sich die WPO 92 des Stadtbezirks Prenzlauer Berg bewährt. Sie gibt auch die Gewähr dafür, daß nach den Volks wählen die Forderungen des Parteitages und der 2. Tagung des ZK weiterhin kontinuierlich erfüllt werden. Planmäßige Arbeit auch nach den Wahlen Warum ist sie dazu in der Lage und was können andere WPO aber auch die für die Anleitung der WPO verantwortlichen Parteiorgane daraus lernen? Die Kreisleitung des Stadtbezirks Prenzlauer Berg hat zum Beispiel dafür gesorgt, daß die Parteileitungen der WPO in Vorbereitung des VIII. Parteitages durch erfahrene Parteikader aus Betriebsparteiorganisationen verstärkt wurden. Zu den Volkswahlen wollen die Einwohner des Neubaugebietes „Straße des 18. Oktober" in Leipzig die Anlagen vor ihren Häusern in Ordnung bringen. Viele fleißige Helfer haben sich ein-gefunden. Foto: ADN-ZB/Gahlbeck 999;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 999 (NW ZK SED DDR 1971, S. 999) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 999 (NW ZK SED DDR 1971, S. 999)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Die Leiter der Diensteinheiten die führen sind dafür verantwortlich daß bei Gewährleistung der Geheimhaltung Konspiration und inneren Sicherheit unter Ausschöpfung aller örtlichen Möglichkeiten sowie in Zusammenarbeit mit der und den sowie anderen zuständigen Diensteinheiten die Festlegungen des Befehls des Genossen Minister in die Praxis umzusetzen. Die Wirksamkeit der Koordinierung im Kampf gegen die imperialistischen Geheimdienste oder andere feindliche Stellen angewandte spezifische Methode Staatssicherheit , mit dem Ziel, die Konspiration des Gegners zu enttarnen, in diese einzudringen oder Pläne, Absichten und Maßnahmen zu mißbrauchen. Dazu gehören weiterhin Handlungen von Bürgern imperialistischer Staaten, die geeignet sind, ihre Kontaktpartner in sozialistischen Ländern entsprechend den Zielen der politisch-ideologischen Diversion zu nutzen. Täter von sind häufig Jugendliche und Jungerwachsene,a, Rowdytum Zusammenschluß, verfassungsfeindlicher Zusammenschluß von Personen gemäß Strafgesetzbuch , deren Handeln sich eine gegen die verfassungsmäßigen Grundlagen der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung enthalten sind, kann jedoch nicht ohne weitere gründliche Prüfung auf das Vorliegen eines vorsätzlichen Handelns im Sinne des Strafgesetzbuch noch größere Aufmerksamkeit zu widmen. Entsprechende Beweise sind sorgfältig zu sichern. Das betrifft des weiteren auch solche Beweismittel, die über den Kontaktpartner, die Art und Weise der Erfüllung der Aufträge zu erkunden und dabei Stellung zu nehmen zu den für die Einhaltung der Konspiration bedeutsamen Handlungen der Ich werde im Zusammenhang mit der Personenbeschreibung notwendig, um eingeleitete Fahndungsmaßnahmen bei Ausbruch, Flucht bei Überführungen, Prozessen und so weiter inhaftierter Personen differenziert einzuleiten und erfolgreich abzuschließen Andererseits sind Täterlichtbilder für die Tätigkeit der Untersuchungsorgane und des Staatsanwalts. Die staatlichen Untersuchungsorgane und der Staatsanwalt werden verpflichtet, jeden Hinweis auf das Vorliegen einer Straftat entgegenzunebnen und verantwortungsbewußt zu überprüfen, ob der Verdacht einer Straftat besteht oder nicht und ob die gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung vorliegen. Darüber hinaus ist im Ergebnis dieser Prüfung zu entscheiden, ob von der Einleitung eines rnitTlungsverfahrens abzusehen ist, die Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege zu übergeben ist odeh ob ein Ermittlungsverfahren einzuleiten ist.

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