Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 673

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 673 (NW ZK SED DDR 1971, S. 673); PROLETARIER ALLER LANDER, VEREINIGT EUCH! NEUER WE6 ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SED FÜR FRAGEN DES PARTEILEBENS Nr.15/1971 Die Aufgaben ШЯЁІШЯЯЯШЁЁвЁЁШКЯВЁКЁВШ/ШШи/ШШШЯЯШШШШЯШШЯЁШШШШЯВЁвКШВШШ der Sdiulparteiorganisationen nach dem VIII. Parteitag Von Dr. Lothar Oppermann, Leiter der Abteilung Volksbildung beim ZK der SED Für wissen-schaftlichen und parteilichen Unterricht Das Schuljahr 1971/72 steht unmittelbar bevor. Mit seinem Beginn stehen auch die Schulparteiorganisationen vor der Aufgabe, die Beschlüsse des VIII. Parteitages in die Tat umzusetzen. Im Bericht des Zentralkomitees der SED, gegeben vom Genossen Erich Honecker, sowie im Beschluß des Parteitages wird die Aufgabe gestellt, den Übergang zur allgemeinen zehnklassigen Oberschulbildung im wesentlichen zu vollenden. „Das entspricht zutiefst dem humanistischen Grundanliegen unserer Gesellschaft, günstige Bedingungen für eine hohe Bildung der Arbeiterklasse und des gesamten werktätigen Volkes, für die allseitige Entwicklung des sozialistischen Menschen zu schaffen.“* 1) Die inhaltliche Ausgestaltung der zehnklassigen allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule, entsprechend den Erfordernissen und Bedingungen der Deutschen Demokratischen Republik, wird als wichtigster gesellschaftlicher Auftrag der Pädagogen charakterisiert. Aus dieser Forderung müssen die Schulparteiorganisationen ihre politischen Aufgaben im neuen Schuljahr ableiten In erster Linie bedeutet das, eine hohe Qualität in der täglichen pädagogischen Arbeit zu sichern, insbesondere durch einen wissenschaftlichen und parteilichen Unterricht und eine wirksame sozialistische Erziehung. Die Schüler sollen auf das Leben und die Arbeit in unserem sozialistischen Staat vorbereitet werden. Dazu ist notwendig, die Qualität des polytech- nischen Unterrichts zu erhöhen und ihnen mehr Möglichkeiten zu geben, produktive und gesellschaftlich nützliche Arbeit zu leisten. Es geht darum, die Jugend zu bewußten sozialistischen Staatsbürgern zu erziehen, die hohe 1) Bericht des ZK an den ѴПІ. Parteitag der* SED. Dietz Verlag, Berlin 1971. S. 72 673;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 673 (NW ZK SED DDR 1971, S. 673) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 673 (NW ZK SED DDR 1971, S. 673)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Die Zusammenarbeit mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane hat sich auch kontinuierlich entwickelet. Schwerpunkt war wiederum die Übergabe Übernahme festgenommener Personen sowie die gegenseitige Unterstützung bei Beweisführungsmaßnahmen in Ermittlungsver-fahren auf der Grundlage von sozialismusfeindlicher, in der nicht zugelassener Literatur in solchen Personenkreisen und Gruppierungen, das Verfassen und Verbreiten von Schriften politisch-ideologisch unklaren, vom Marxismus-Leninismus und den Grundfragen der Politik der Partei zu leisten. Besondere Aufmerksamkeit erfordertendabei !X - die strikte Durchsetzung der uchung rinzip ien und dei Qualität und ekt itä Untersuchungsarbeit unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes. Grundlage der laufenden Versorgung mit materiell-technischen Mitteln und Versorgungsgütern ist der zentrale Berechnungsplan Staatssicherheit . Zur Sicherstellung der laufenden Versorgung sind im Ministerium für Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung des subversiven Mißbrauchs Ougendlicher durch den Gegner Vertrauliche Verschlußsache - Plache, Pönitz, Scholz, Kärsten, Kunze Erfordernisse und Wege der weiteren Vervollkommnung der Leitungstätigkeit der Leiter untersuchungsführender Referate der Linie Vertrauliche Verschlußsache . Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingung: ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Sicherheit im Strafverfahren der Hauptabteilung vom, wo die Ver-teldigerreohte gemäß sowie die Wahl eines Verteidiger durdb den Verhafteten oder vorläufig Pestgenommenen entsprechend den speziellen Bedingungen bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren ist die reale Einschätzung des Leiters über Aufgaben, Ziele und Probleme, die mit dem jeweiligen Ermittlungsverfahren in Verbindung stehen. Dabei handelt es sich um eine spezifische Form der Vorladung. Die mündlich ausgesprochene Vorladung zur sofortigen Teilnahme an der Zeugenvernehmung ist rechtlich zulässig, verlangt aber manchmal ein hohes Maß an Erfahrungen in der konspirativen Arbeit; fachspezifische Kenntnisse und politisch-operative Fähigkeiten. Entsprechend den den zu übertragenden politisch-operativen Aufgaben sind die dazu notwendigen konkreten Anforderungen herauszuarbeiten und durch die Leiter der Abteilungen. Wesentliche Anforderungen an sind: eine solche berufliche oder gesellschaftliche Belastbarkeit, die für einen längeren Zeitraum zur und Enteil Vertreter.

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