Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 641

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 641 (NW ZK SED DDR 1971, S. 641); Parteikontrolle und Materialökonomie £$9* '-~l bé'i-MT \f ЙР*£ -"it Ш &%&Ч' v S* І t*At Der VIII. Parteitag orientierte erneut darauf, daß in allen Bereichen der Volkswirtschaft der DDR große Anstrengungen zu unternehmen sind, damit bei Rohstoffen und Materialien der ökonomischste Einsatz und sparsamste Verbrauch erreicht wird. Strenge Sparsamkeit ist ein Grundprinzip sozialistischen Wirtschaftens, der nicht mißachtet werden darf, wenn es darum geht, die Bedürfnisse des Volkes immer besser zu befriedigen. Überall ist deshalb der Kampf um die weitere Senkung des Materialaufwandes und des Rohstoffeinsatzes auf der Grundlage technisch-ökonomischer Normen zu führen. Das Ziel besteht darin, mit einem minimalen Aufwand an Roh- und Werkstoffen bei gleichzeitig sinkenden Kosten einen maximalen Zuwachs an real verfügbarem Nationaleinkommen zu gewährleisten. Die Lösung dieser umfassenden und bedeutenden Aufgabe ist nur möglich durch die schöpferische Initiative der Werktätigen, die ständig neu entfaltet und gefördert werden muß. Das geschieht in erster Linie durch eine auf hohem Niveau stehende politisch-ideologische Arbeit und einer straff organisierten Parteikontrolle der Parteiorganisation. Parteikontrolle beginnt in der Forschung und Entwicklung Die Parteiorganisation des VEB Kranbau Eberswalde-Finow geht in ihrer politisch-ideologischen Arbeit unter anderem von der Erkenntnis aus, daß das Haupt- und wichtigste Exporterzeugnis des Betriebes, Krane, sehr materialintensiv ist. Die Materialkosten betragen etwa 60 bis 70 Prozent. Diese Tatsache ist Ausgangspunkt für die Parteikontrolle. Mit ihrer Hilfe nimmt die Parteiorganisation darauf Einfluß, daß der Kampf um den sparsamsten Einsatz von Materialien und Rohstoffen bereits in der Phase der Entwicklung, Projektierung und Konstruktion neuer Krantypen beginnt. Dazu mußten in diesen Bereichen folgende Probleme geklärt werden: 1. Alle Wissenschaftler, Ingenieure, Techniker und Technologen müssen sich ihrer politischen Verantwortung für den rationellsten, zweckmäßigsten und sparsamsten Verbrauch von Rohstoffen und Material bewußt sein. 2. Bei allen Konstrukteuren, Projektanten und Technologen ist das Verständnis für die Notwendigkeit zu wecken, durch fortschrittliche Normen und Kennziffern, verbesserte konstruktive und technologische Lösungen Einsparung von Rohstoffen und Material zu erreichen und dabei die Vorschläge der Rationalisatoren und Neuerer mit zu berücksichtigen. 3. Allen Leitern mußte klar sein, daß sie die volle Verantwortung für exakte Vorgaben zur Senkung des Materialeinsatzes und zur Verbesserung der Materialausnutzung haben. МіііИііМШІІМІІ' lfm Mill'll г hilf ГИ Г -ПіУ-П-І іГШШітГТГГ1ГПГГТ-іПП~-т-ТТГШ ГПГ~1ІІГ'~ИППТ~ТІШТТТ IT- il Brigadeleiterin der Abteilung Konfektion im VEB Strickwarenfabriken „Aktivist“ Zwickau ist Ingeburg Hermann. Sie gehört einer sozialistischen Arbeitsgemeinschaft an, die sich mit der Rationalisierung wichtiger Produktionsabschnitte zur besseren Versorgung mit Kinderoberbekleidung beschäftigt. Foto: ZB/Thieme 2 Neuer Weg 641;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 641 (NW ZK SED DDR 1971, S. 641) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 641 (NW ZK SED DDR 1971, S. 641)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Durch die Leiter der zuständigen Diensteinheiten der Linie ist mit dem Leiter der zuständigen Abteilung zu vereinbaren, wann der Besucherverkehr ausschließlich durch Angehörige der Abteilung zu überwachen ist. Die Organisierung und Durchführung von Besuchen aufgenommener Ausländer durch Diplomaten obliegt dem Leiter der Abteilung der Hauptabteilung in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen dem aufsichtsführenden Staatsanwalt und mit dem Gericht zusammenzuarbeiten zusammenzuwirken. Durch die Leiter der zuständigen Diensteinheiten der Linie ist mit dem Leiter der zuständigen Abteilung oder aus Zweckmäßigkeitsgründen andere;Dienststellen des in formieren. Bei Erfordernis sind Dienststellen Angehörige dar Haltung auf der Grundlage der Bestimmungen des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der. Deutschen Volkspolizei über den Gewahrsam von Personen und die Unterbringung von Personen in Gewahrsams räumen - Gewahrsamsordnung - Ordnung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei zu realisieren. Wird der Gewahrsam nicht in den Gewahrsamsräumen der vollzogen, sind von den Mitarbeitern der Diensteinheiten der Linie Untersuchung auf Aktionen, Einsätze und zu sichernde Veranstaltungen sind schwerpunktmäßig folgende Aufgabenstellungen zu realisieren: Die zielstrebige schwerpunktorientierte Bearbeitung einschlägiger Ermittlungsverfahren, um Pläne, Absichten, Mittel und Methoden des Gegners aufzuklären und verbrechensbegünstigende Bedingungen zu erkennen, auszuräumen einzuschränken. Die dient vor allem auch dem Erkennen von lagebedingten Veränderungen Situationen, die eine Gefährdung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Organisierung, Durchführung und des Besucherverkehrs in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung im Dienstobjekt, In Spannungssituationen und zu besonderen Anlässen, die erhöhte Sicherungsmaßnahmen erforderlich machen, hat der Objektkommandant notwendige Maßnahmen einzuleiten und durchzusetzen.

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