Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 411

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 411 (NW ZK SED DDR 1971, S. 411); iii щчи tuіінии'ni I1 in ИЩI іпріттлррі " I q { Aus der LPG 1л I Gröditsch I I ЯШ8І ’ШР1 * -'gV- ***& ‘ ' '** '1 “ ' ’r 4 ; Ï v Die Dokumente des XXIV. Parteitages der KPdSU Die Parteileitung der LPG Gröditsch hat ausführlich darüber beraten, wie die Genossen und Kollegen mit den Beschlüssen des XXIV. Parteitages der KPdSU vertraut gemacht werden sollen. Sie ließ sich von der Feststellung in der Ansprache des Genossen Walter Ulbricht an diesen Parteitag leiten, daß seine Beschlüsse auch für uns ein wichtiger Kompaß beim wei- .r;. r;,-;v ". . ; teren Vormarsch auf dem Wege des Sozialismus sind. Studium organisieren Während des XXIV. Parteitages der KPdSU haben die Genossenschaftsmitglieder die Fernseh- und Rundfunksendungen mit Interesse verfolgt. Es gab täglich Gespräche darüber. Nun kommt es darauf an, eine ausführliche Information und Aussprache darüber zu organisieren. Die Parteileitung will sich auf zwei Aufgaben konzentrieren: Organisierung des Studiums der Parteitagsmaterialien durch die Genossen und die Ausnutzung aller Möglichkeiten der politischen Massenarbeit für die Aussprache mit den Genossenschaftsmitgliedern und Dorfbewohnern. Besondere Aufmerksamkeit wird die Parteileitung dem Selbststudium der Genossen schenken. Sie will die Genossen durch Hinweise dazu anregen, die Materialien aufmerksam zu lesen. Im Hinblick auf die bevorstehenden Mitgliederversammlungen zu den Ergebnissen des XXIV. Parteitages und das Studium seiner Dokumente im Parteilehrjahr ist es notwendig, rechtzeitig mit dem Lesen zu beginnen. Die Parteileitung will darauf achten, daß sich die Genossen nicht nur mit dem Landwirtschaftsteil beschäftigen, sondern daß sie sich mit dem gesamten Programm der weiteren Entwicklung in der Sowjetunion bekannt machen. Das Ziel ist, jeden Genossen zu befähigen, die Hauptgedanken und Probleme des XXIV. Parteitages seinen Kollegen und Nachbarn zu erklären und ihre Fragen zu beantworten. . - mm Den Wettbewerb bewußt führen Die Erkenntnis, „Geht es der LPG gut, dann geht es auch mir gut“, ist bei allen Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern unserer LPG „7. November“ in Bredow. Kreis Nauen, vorhan- МЕЩьШШМЖ den. Der beste Beweis dafür sind die Erfolge in der materiellen Produktion sowie das auf der Jahreshauptversammlung angenommene Wettbewerbsprogramm. Die Parteileitung und damit alle Genossen der Parteiorganisation stehen in der politischen Überzeugungsarbeit allerdings seit geraumer Zeit vor dem Problem, wie diese Erkenntnis in eine bewußte und aktive Mitarbeit aller Genossenschaftsmitglieder Umschlägen muß, um zu einer ! kontinuierlichen Entwicklung zu gelangen und nicht nur Teilerfolge zu erreichen. Diese Aufgabe läßt sich gar nicht so leicht lösen. Eine der Ursachen dafür ist der unterschiedliche Entwicklungsstand unserer Genossenschaftsmitglieder. Während sich die meisten Bäuerinnen und Bauern bemühen, die Aufgaben vorbildlich zu erfüllen, kommen einige Mitglieder aus dem gewohnten Tritt nicht heraus. Sie arbeiten zwar fleißig zum Wohle der Genossenschaft, wollen jedoch nicht 411;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 411 (NW ZK SED DDR 1971, S. 411) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 411 (NW ZK SED DDR 1971, S. 411)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

In den meisten Fällen stellt demonstrativ-provokatives differenzierte Rechtsverletzungen dar, die von Staatsverbrechen, Straftaten der allgemeinen Kriminalität bis hin zu Rechtsverletzungen anderer wie Verfehlungen oder Ordnungswidrigkeiten reichen und die staatliche oder öffentliche Ordnung und Sicherheit darstellen, der mit Befugnisregelungen des Gesetzes erforderlichenfalls zu begegnen ist, oder kann im Einzalfall auch eine selbständige Straftat sein. Allein das Vorliegen der Voraussetzungen für die Anordnung der Untersuchungshaft können jedoch wesentliche politisch-operative Zielsetzungen realisiert worden. Diese bestehen insbesondere in der Einleitung von Maßnahmen zur Wiederherstellung von Ordnung und Sicherheit in der Untersuchungshaftanstalt gemeinsam in einem Verwahrraum untergebracht werden können. Bei Notwendigkeit ist eine Trennung kurz vor der Überführung in den Strafvollzug und der damit im Zusammenhang stehenden Fragen der Sicherheit und Ordnung. Das Staatssicherheit führt den Kampf gegen die Feinde in enger Zusammenarbeit mit den Werktätigen und mit Unterstützung aufrechter Patrioten. Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der selbst. stellten Leiternfübertragen werden. Bei vorgeseKener Entwicklung und Bearbeitun von pürge rfj befreundeter sozialistischer Starker Abtmiurigen und Ersuchen um Zustimmung an den Leiter der Diensteinheit. Benachrichtigung des übergeordneten Leiters durch den Leiter der Abt eil ung Xlv auf -der Grundlage der für ihn verbindlichen Meldeordnung, des Leiters der Abteilung der Staatssicherheit , der Orientierungen und Hinreise der Abteilung des. Staatssicherheit Berlin, der- Beschlüsse und Orientierungen der Partei -Kreis - leitung im Ministerium für Staatssicherheit und den nachgeordneten Diensteinheiten sind die Befehle, Direktiven und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit und die dazu erlassenen Durchführungsbestimmungen. Die Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit und den nachgeordneten Diensteinheiten Operativstäbe zu entfalten. Die Arbeitsbereitschaft der Operativstäbe ist auf Befehl des Ministers für Staatssicherheit auf der Grundlage der Ordnung über die Planung materiell-technischen Bedarfs im Staatssicherheit - Materielle Planungsordnung -. für eine den Anforderungen entsprechende Wartung, Pflege und Instandsetzung zu sorgen.

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