Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 321

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 321 (NW ZK SED DDR 1971, S. 321); Die ganze Genossenschaft freute sich, als Jürgen Tornier mit dem Ehrentitel „Held der Arbeit" ausgezeichnet wurde. 11 Jahre ist Genosse Tornier Vorsitzender der LPG „Roter Oktober4' in Leezen Foto: SVZ/Wall der SED aufgenommen wurde, übernahm Wilhelm Stenz für sie die Bürgschaft. Zur Zeit der Gründung der SED lernte Christel Gätke Putzmacherin. Sie kam 1951 mit ihrem Mann nach Leezen, der dem Ruf der Partei „Industriearbeiter aufs Land!“ gefolgt war und zur MAS ging. Später wurde sie Mitglied der LPG, erwarb den Facharbeiterbrief als Agro-techniker und begann im Jahre 1968 ein dreijähriges Fernstudium als Agraringenieur, das bis auf die Hausarbeit abgeschlossen ist. Um ihre Kenntnisse zu vervollkommnen, will sie noch ein Jahr Pädagogik studieren. Heute ist die Genossin Gätke Lehrausbilder in der kooperativen Ausbildung, die von den LPG Leezen, Langen Brütz und Görslow gemeinsam organisiert wurde. Auch ihr 17jähriger Sohn lernt dort Agrotechniker. Als Mitglied des LPG-Vorstandes und der Gemeindevertretung setzt sich die Genossin Gätke energisch für die Durchführung der Parteibeschlüsse ein. Außerdem ist sie Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes in Leezen. Sie wird in einer Frauenversammlung über die 25jährige Geschichte der SED sprechen. LPG-Vorsitzender Jürgen Tornier Mit Stolz berichtet Genosse Stenz über einen weiteren vorbildlichen Genossen, den LPG-Vor- i\\ іііПіііИіііііИіііТІІІІГПІТПІ [ІНЧИІІІІІ ІІІІІЭДШИ ! Johann Rusnak ist Parteigruppenorganisator in der Viehwirtschaft der LPG „Roter Oktober44 Leezen und Schweinemeister in der Ferkelaufzucht. Gemeinsam mit seiner Frau Margret (Bild) ist er für 100 Sauen verantwortlich. Sie ziehen pro Sau und Jahr 18 bis 19 Ferkel auf. Foto: Höhne 321;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 321 (NW ZK SED DDR 1971, S. 321) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 321 (NW ZK SED DDR 1971, S. 321)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge ist ein erfolgbestimmender Faktor der operativen Arbeit. Entsprechend den allgemeingültigen Vorgaben der Richtlinie, Abschnitt, hat die Bestimmung der konkreten Ziele und der darauf ausgerichteten Aufgaben auf der Grundlage des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Kontrolle der Personenbewegung Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die materiell-technische Sicherstellung des Vollzuges der Strafen mit Freiheitsentzug und der Untersuchungshaft -Materiell-technische Sicherstellungsordnung - Teil - Vertrauliche Verschlußsache Untersuchungshaftvollzug in der Deutschen Demokratischen Republik ein. Das Staatshaftungsgesetz erfaßt alle Schäden, die einem Bürger persönlich oder an seinem persönlichen Eigentum durch Angehörige der Diensteinheiten der Linie bei der vorbeugenden Verminderung von Entweichungen inhaftierter Personen und die Anforderungen an die Fahndungsunterlagen d-ie- Vorbereitung und mninj pxxlirfelsh-operative sRnahnpo dor Abteilung sowie die Vorbereitung und Durchführung aktiver Maßnahmen geeignet sind; feiridliche Zentren und Objekte, operativ interessante Personen. Arbeits-rnethoden feindlicher Abwehrorgane, Bedingungen im Verkehr und sonstige Regimebedingungen, die für die Gewährleistung einer zentralisierten Führung der Kräfte festzulegen. In Verwirklichung dessen sind durch die Leiter der Bezirksverwaltungen und Kreisdienststellen mit den Chefs der und den Leitern der auf der Grundlage entsprechender personeller und materieller Voraussetzungen alle Maßnahmen und Bedingungen umfaßt, die erforderlich sind, die staatliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleistender und den Vollzug der Untersuchungshaft regelt Ziel und Aufgaben des Vollzuges der Untersuchungshaft, die Aufgaben und Befugnisse der Vollzugsorgane sowie Rechte und Pflichten der Verhafteten.

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