Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1962, Seite 637

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1962, Seite 637 (NW ZK SED DDR 1962, S. 637); Um alle Kräfte einheitlich im Produktionsaufgebot zu führen und die Losung der Karl-Marx-Städter Großdrehmaschinenbauer: „Gründlich denken, wirtschaftlich rechnen, technisch verbessern, ehrlich arbeiten“ zur Richtschnur für die Arbeit aller Werktätigen zu machen, wurden auf Beschluß der Parteileitung in jedem Bereich Arbeitsgruppen gebildet. Der Vorsitzende der Arbeitsgruppe war jeweils der Bereichs- oder Betriebsleiter, ihr gehören die Sekretäre der APO, die Leiter der Massenorganisationen, Neuerer, Bri-gadiere usw. an. Grundlage ihrer Arbeit war die Entschließung der Betriebsdelegiertenkonferenz und der Beschluß der Parteileitung zur Auswertung des Nationalen Dokuments und zur Weiterführung des Produktionsaufgebotes. Die Arbeitsgruppen tagten regelmäßig und leiteten die Diskussion in den Meisterbereichen und Gewerkschaftsgruppen. Dort waren die Meister und Gewerkschaftsvertrauensleute hauptverantwortlich für die Erläuterung des Nationalen Dokuments und der in den Arbeitsprogrammen der einzelnen Parteigruppen festgelegten ökonomischen Aufgaben. Auf zentraler Ebene wurden von einer Arbeitsgruppe, die unter Vorsitz des Werkleiters stand, alle Vorschläge und Verpflichtungen zusammengefaßt und die besten Erfahrungen schnell verallgemeinert. Die Parteileitung unterstützte die politische Massenarbeit durch schriftliche Argumentation und beriet wichtige Probleme mit Neuerern und Angehörigen der Intelligenz, mit Frauen und Mädchen, Jugendlichen, Meistern usw. Die Diskussion mit den Werktätigen warf viele Fragen auf. So wandten sich zum Beispiel Genossen und Kollegen der Schmiede an einige Arbeiter in der Ersatzteilfertigung, die nicht bereit waren, die vorhandenen hochproduktiven Maschinen in Schichtarbeit auszulasten. Sie fragten: „Wer ist ein kluger Arbeiter?“ und gaben die Antwort: „Wer nie mit dem Erreichten zufrieden ist, wer überholte Methoden der Arbeit über Bord wirft und die Methoden der Besten übernimmt, wer nicht nur das Heute, sondern das Morgen, die glückliche Zukunft im Sozialismus sieht.“ Im Kampf um das Produktionsaufgebot und die Entfaltung der politischen Massenarbeit hat die Parteiorganisation eine höhere Stufe in ihrer Arbeit erreicht. 91 Prozent aller Werktätigen sind durch 900 Einzel- und Kollektivverpflichtungen am Produktionsaufgebot beteiligt. Der Volkswirtschaftsplan wurde in allen Teilen übererfüllt. Die hohe Initiative der Werktätigen findet ihren Ausdruck auch Пеі unserer ganzen Tätigkeit dürfen wir deines nicht vergessen: Zusammen mit unserer Partei gehen Millionen Menschen, die nicht Mitglieder der SED sind, den Weg des Aufbaus und des Sieges des Sozialismus. Es sind ehrliche Menschen, prächtige Menschen, gut arbeitende und lernende Menschen, mit denen es sich gut zusammenarbeitet und gut kämpft. Viele haben ihre Eigenheiten. Aber wer hat sie nicht? Das große Bündnis der Partei mit den Millionen parteiloser Bürger und Angehörigen der befreundeten Parteien zu pflegen und zu festigen, ist eine hervorragende und ehrenvolle Aufgabe eines jeden Mitgliedes der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Ein Mitglied oder Funktionär unserer Partei, der das noch nicht begriffen hat, handelt nicht als Sozialist. Aus dem Interview des Genossen Walter Ulbricht zu den Parteiwahlen 1962 darin, daß die Selbstkosten bei erhöhtem Staatsplan um 138 000 DM gesenkt und das Verhältnis der Arbeitsproduktivität zum Durchschnittslohn wie vorgesehen auf 5 :1 verbessert wurde. Durch die Verwirklichung des Programms zur Weiterführung des Produktionsaufgebotes nach dem Beispiel des VEB Großdrehmaschinenbau „8. Mai“ Karl-Marx-Stadt erkennen die Werktätigen immer besser, wie sie ihren Beitrag für die Festigung der DDR leisten können. OttoSchlott Parteisekretär im VEB Simson Suhl 637;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1962, Seite 637 (NW ZK SED DDR 1962, S. 637) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1962, Seite 637 (NW ZK SED DDR 1962, S. 637)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1962, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1962 (NW ZK SED DDR 1962, S. 1-1224). Die Zeitschrift Neuer Weg im 17. Jahrgang 1962 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1962 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1962 auf Seite 1224. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 17. Jahrgang 1962 (NW ZK SED DDR 1962, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1962, S. 1-1224).

Dabei handelt es sich um eine spezifische Form der Vorladung. Die mündlich ausgesprochene Vorladung zur sofortigen Teilnahme an der Zeugenvernehmung ist rechtlich zulässig, verlangt aber manchmal ein hohes Maß an politisch und tsohekistisoh klugem Handeln, flexiblem Reagieren und konsequentem Durchsetzen der Sicherheitsanforderungen verlangen. Die allseitig Sicherung der Inhaftierten hat dabei Vorrang und ist unter allen Lagebedingungen zu aev., sichern. Die gegenwärtigen und perspektivischen Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativen Basis, insbesondere der sind zur Qualifizierung der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet Grundsätze für die Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet Zielstellungen der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet. Die qualitative Erweiterung des Bestandes an für die Vor- gangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die Gewinnung von für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die Überwerbung Spezifische Probleme der Zusammenarbeit mit bei der Vor- gangs- und personenbezogenen Arbeit im und nach dem Operationsgebiet dient vor allem der Lösung der politisoh-operativen Aufgaben im Operationsgebiet unter Nutzung der Potenzen und Möglichkeiten der operativen Basis Staatssicherheit . Sie schließt die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit der Diensteixiheiten der Abwehr im und nach dem Operationsgebiet ein. Dabei ist ständig von der Einheit der Erfordernisse auszugehen, die sioh aus der Zielstellung, der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet im Rahmen der linienspezifischen Zuständigkeit; Organisation der Zusammenarbeit mit anderen für die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet dient vor allem der Lösung der politisoh-operativen Aufgaben im Operationsgebiet unter Nutzung der Potenzen und Möglichkeiten der operativen Basis Staatssicherheit . Sie schließt die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit der Diensteixiheiten der Abwehr im und nach dem Operationsgebiet ein. Dabei ist ständig von der Einheit der Erfordernisse auszugehen, die sioh aus der Zielstellung, der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet im Rahmen der linienspezifischen Zuständigkeit; Organisation der Zusammenarbeit mit anderen für die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet ist nach folgenden Grünäsalen zu organisieren: Die Arbeit mit im und nach. dfempecatiensgebiet i. voigoug und -nenbezogin durchzuführen. ,L.

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