Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees für alle Parteiarbeiter 1953, Heft 7/22

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 7/22 (NW ZK SED DDR 1953, H. 7/22); Der tsdiedioslowakisdien Jugend gehört die besondere Fürsorge ihrer Regierung. Im freundschaftlichen Gespräch mit jungen Bergbaulehrlingen erkundigt sich Klement Gottwald über den Stand ihrer Ausbildung und entwickelt die großen Aussichten der Jugend in einem von Ausbeutung befreiten Vaterland. Empfang einer Delegation von Bestarbeiterinnen aus der Produktion, der Landwirtschaft und des öffentlichen Lebens. Anna Brosh-kova, eine Aktivistin aus dem Dorf Ceradis, verliest ein Begrüßungsschreiben der tschechoslowakischen Frauen, in denen die tiefe Verehrung zum Präsidenten Klement Gottwald zum Ausdruck kommt. Die kriegslüsternen Imperialisten haben diesen Schlag noch nicht verschmerzt, sie haben nicht mir ein gewaltiges Geheul angestimmt, weil die amerikanisch-englischen Lakaien eine Niederlage erlitten hatten, sondern sie haben unser Nachbarland mit Hunderten von Diversanten, Spionen und Schädlingen überflutet, um den sozialistischen Aufbau zu stören. Pie Wachsamkeit des werktätigen Volkes und die Sicherheitsorgane haben alle diese Versuche zerschlagen. Nicht anders erging es der Bande von Agenten und Spionen, diesen Slanskys, Slings, dementis und Konsorten, die im Aufträge ihrer amerikanischen Herren Versuchten, die Partei der Arbeiterklasse von innen her zu zersetzen und die CSR auf den alten Weg der kapitalistischen Ausbeutung und der kolonialen Versklavung durch die Westmächte zurückzuzerren. Der Februar 1948 und der Slansky-Prozeß sind Lehren für Freund und Feind, sie zeigen, wie man es machen muß, wenn die Reaktion angriffslüstern ist und wo man landet, wenn man das Rad der Geschichte zurückdrehen will. Die Tschechoslowakische Republik führt ihren ersten Fünfjahrplan allen Widerständen und Schwierigkeiten zum Trotz mit großen Erfolgen durch. Das Volk hat den Plan „Gottwaldschen Fünf jahrplan" genannt. Dies ist nicht nur eine Frage der ökonomischen Entwicklung und der Veränderung der sozialen Struktur, sondern vor allem auch eine Umerziehung der Massen. Genosse Gottwald hat gerade dieser Seite seine allergrößte Aufmerksamkeit geschenkt. Auf seine Initiative hin wurde besonders dem Nachwuchs, vor allem im Bergbau, die größte Aufmerksamkeit gewidmet. Jedes Jahr lud er die jungen Bergarbeiter von den Bergschulen und Lehrwerkstätten zu sich nach Lany, dem Sommersitz des Präsidenten der Republik. Viele Tausende fanden diese ehrende Anerkennung und das Bewußtsein der Bergarbeiter, der Mütter der Lehrlinge und der Jugendlichen selbst wurde wesentlich gehoben. Dort entstand das stolze Wort, das das neue Verhältnis, die große Rolle des Arbeiters in der Gesellschaft unserer volksdemokratischen Staaten ausdrückt: „Ich bin Bergarbeiter, wer ist mehr." Klement Gottwald war es, der den tschechischen und den slowakischen Arbeitern immer das große Vorbild der Sowjetunion vor Augen führte. Wenn alljährlich die besten Arbeiterinnen'und Arbeiter auf dem Hradschin erschienen, um dort für musterhafte Arbeit, für Neuerermethoden und Erfindungen ausgezeichnet zu werden, so führte er immer bei langen Unterhaltungen mit den Prämiierten das Gespräch auf die heroischen Beispiele sozialistischer Arbeitsmoral der Sowjetmenschen. Er wußte besser als viele andere, daß es kein Lippenbekenntnis sein kann, immer und auf allen Gebieten von der Sowjetunion zu lernen. Die Hilfe, die die Sowjetunion gerade auch der Tschechoslowakischen Republik zuteil werden ließ, durch Lieferung modernster Maschinen für die Industrie, vor allem für den Bergbau, aber auch für die landwirtschaftlichen Einheitsgenossenschaften, gaben und geben den Arbeitern und Genossenschaftsbauern neue Impulse und großen Ansnorn. So, wie durch die Politik Klement Gottwalds und der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei eine gewaltige industrielle Erneuerung und Entwicklung besonders im industriell sehr rückständigen Gebiet der Slowakei sich vollzieht, wie große Erfolge erzielt wurden in der Umerziehung der Menschen zum sozialistischen Bewußtsein, so wurde auch nicht vergessen, daß der sozialistische Aufbau nur gesichert ist, wenn der Friede erhalten wird. Vor der Nationalversammlung am 31. Oktober 1951 erklärte der Ministerpräsident Antonin Zapotocky: „Wir wollen im Frieden aufbauen, in Ruhe leben. Keine noch so geräuschvollen Drohungen können uns in die Knie zwingen. Wir stimmen vollkommen mit der Erklärung des Generalissimus Stalin überein, daß es eine Forderung der Sicherung und des Schutzes des Friedens ist, den Angreifer in voller Rüstung zu begrüßen." Wenn vor wenigen Tagen tschechoslowakische Düsenjäger bei der Sicherung ihrer Grenzen vor den in Bayern stationierten amerikanischen Interventionstruppen einen amerikanischen Düsenjäger abschossen, der in provokatorischer Weise Hoheitsgebiet der Tschechoslowakischen Republik überflog, so zeigt sich auch hier, daß der Wille zur Verteidigung des Friedens gegen die Kriegsbrandstifter absolute Realität ist. Ebenso dient der Sicherung des Friedens in Europa das wirklich neue Verhältnis, das sich zwischen der Tschechoslowakischen Volksrepublik und der Deutschen Demokratischen Republik entwickelt hat. Dank der gemeinsamen Befreiung vom Hitlerfaschismus durch die tapfere Sowjetarmee, dank der gemeinsamer: unlösbaren Freundschaft zur Sowjetunion, dank dessen, daß in 22;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 7/22 (NW ZK SED DDR 1953, H. 7/22) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 7/22 (NW ZK SED DDR 1953, H. 7/22)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1953 (NW ZK SED DDR 1953, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 8. Jahrgang 1953 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1953 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1953. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 8. Jahrgang 1953 (NW ZK SED DDR 1953, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1953).

Durch den Leiter der Hauptabteilung Kader undlj-S.chu lung und die Leiter der zuständigen Kaderorgane ist zu gewä rleisten daß die ihnen übertragenen Aufgaben und Befugnisse für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern abhängig. Das erfordert ein ständiges Studium der Psyche des inoffiziellen Mitarbeiters, die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten im Umgang und in der Erziehung der inoffiziellen Mitarbeiter und die Abfassung der Berichte. Die Berichterstattung der inoffiziellen Mitarbeiter beim Treff muß vom operativen Mitarbeiter als eine wichtige Methode der Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von sind die mit dem Ziel des späteren Einsatzes in feindlichen Objekten oder für besondere Aufgaben geworben worden sind. Bei der Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Funker sind wichtige Glieder im Verbindungssystem zur Zentrale. Sie sind in besonderem Maße mit komplizierten technischen Mitteln ausgerüstet und arbeiten in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit erkennbar. Maßnahmen der Vorbeugung im Sinne der Verhütung und Verhinderung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen besonders relevant sind; ein rechtzeitiges Erkennen und offensives Entschärfen der Wirkungen der Ursachen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen; das rechtzeitige Erkennen und Unwirksammachen der inneren Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen frühzeitig zu erkennen und unwirksam zu machen, Aus diesen Gründen ist es als eine ständige Aufgabe anzusehen, eins systematische Analyse der rategischen Lage des Imperialismus und der dadurch bedingten Massenarbeitslosigkeit vermochte der Gegner den Eindruck zu erwecken, in vergleichbaren Berufsgruppen in der zu größerem Verdienst zu kommen.

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