Holger Czukay, Gvoon; Arthur Schmidt

(Aufn. 03.01 04-05.12.2023)

,                zurück       erinnern,          wieder     es        hören,           , ,                  das         knirschen,            im   kopp      ,   es   geht    durch den    ganzen         körper          wie    vibrierender   ton  ,   der ,    in der   überlagerung    immer     da    ist   ,,,    es  sind    gefühle           , kein   reden, ,,          höre    auf zu               denken ,        ,      der    ton          meiner selbst        ,     ein   teil   dessen ,  ,,,

zu jenem inneren Gespräch mit sich selbst, das wir Gewissen nennen, jenen unverfügbaren Raum, in dem Menschen sich selbst begegnen und in dem Verantwortung entsteht,,,

Der hörbare Ton für die Videoarbeit "Gvoon" stammt von Holger Czukay. Diese Tonarbeit wurde neben anderen im Mai 1997 in Holger Czukays Kölner Studiowohnung gemeinsam mit mir zusammen zur spätereren Verwendung für "Irgendwann" einmal aufgenommen. Holger hat diese Arbeit seiner Aufassung nach von All dessen, was ich ihm erzählt habe, aufgenommen. Er hat dabei auf seinen riesigen Funduns an bereits existierenden Samples und anderen experimentellen Arbeiten zurückgegriffen. Als Ausgangsmaterial für diese mit Holger Czukay realisierte Tonarbeit "Gvoon" wurden von ihm unter anderem Livemitschnitte verschiedener interaktiver Installationen zurückliegender Jahre von Gvoon genutzt. Der Soundtrack "Gvoon" wurde dann später neben anderen auf der gemeinsam von Holger und mir als nummerierte und handsgnierte limeted Edition (400) herausgegebenen CD mit dem Titel "Vision to Gvoon" in leicht anderer Version mit integriert. Der in der Videoarbeit verwendete Sound ist als einzelner seperater Track einem Archiv der damals entstandenen Arbeiten entnommen. Der in der Videoarbeit "Gvoon" enstandene dann hörbare Ton ist aus dem Soundtrack selbst und den während der Performance aufgenommenen Atemgeräuschen meiner selbst sowie dem Zusammenspiel mit einer interaktiven Raumerfassung zustande gekommen.

Aufgenommen wurde die Videoarbeit "Gvoon" in der Nacht vom Montag am 4. Dezember 2023 um 23:47 von Gvoon mit Arthur Schmidt.

Die Zusammenarbeit mit Holger Czukay, oder das Kennenlernen fand statt, nach einer Veranstaltung  in einem Kölner Museum zu dem Thema "Neue Medien". Holger sparch mich nach der Veranstaltung direkt an mit den Worten, "Du musst wohl der Arthur Schmidt sein, ich bin Holger Czukay". Ehrlich gesagt, zu diesem Zeitpunkt wusste ich überhaupt nicht, wer Holger Czukay überhaupt ist. Zu diesem Zeitpunkt bin ich nach Köln gekommen, weil hier eine Reality-Engine von Silicon Graphics stand, und ich auf der meine rechenintensiven Sachen machen wollte, so jedenfalls meine Hoffnung. Zu der Zeit habe ich in einer alten Küche in der Kölner Innenstadt gesessen und für eine Datenbankfirma gearbeitet, welche bildvergleichende Systeme entwickelt hat, oder wollte. Da war das Internet sozusagen noch in den Kinderschuhen. In Berlin und Hamburg hatte ich davor schon etliche interaktive Installationen realisiert, mit denen unter anderem auch interaktiv Sounds generiert wurden. Im Wesentlichen basierte das auf Eigenentwicklungen und der damaligen Rechengeschwindigkeit geschuldet hielten sich die Ergebnisse in Grenzen. Zwar hatte ich zu diesem Zeitpunkt eine eigene Silicon Graphics, aber was in Köln stand, das war schon ein Riesending, eine mächtige Maschiene. Die wurde aufgestellt, weil eine Firma Namens 4-Art darauf Full-Body-Tracking Sachen zum Laufen bringen wollte. Zu damaligen Zeit eine irre Sache.
Nach dem ersten Treffen beziehungweise Kennerlernen nach der Veranstaltung, habe ich einen Freund angerufen und nachgefragt, wer denn Holger Czukay nun ist. Was ich dann zu hören bekam, "das ich noch nicht mal weiß, wer Holger Czukay ist". Wahrscheinlich bin ich schon ziehmlich blod. Ehrlich gesagt, habe ich mich auch nie viel um Namen gekümmert, zumal ich auch eher aus der experimentellen Ecke mit den neuen Medien gekommen bin, und mich von dem klassischen Kunstbetrieb eher früzeitig nach dem Studium verabschiedet habe. Jedenfalls, ich habe das Angebot von Holger angenommen, und mal einfach bei ihm angerufen. Dadurch habe ich Holger und seine Frau Ursula dann nach und nach näher kennengelernt. Es war auch praktisch, das wir mittlerweile alle in die alte stillgelegte Stadtsparkassenzentrale am Habstburger Ring umgezogen sind, und die war gleich um die Ecke, wo Holger gewohnt hat, und auch gleichzeitig sein Tonstudio hatte. Die erste Zeit waren wir so gefühlt jeden Tag irgendwo essen. Wie beim Thai um die Ecke, wo Holger ohnehin anscheinend Stammgast war, oder bei ihm Zuhause, wenn Ursula, oder U-SHE genannt, was Appetitliches zubereitet hat. Holger hat während der ganzen Treffen eine Menge gefragt, alles Mögliche. Meistens zu den Möglichkeiten mit den neuen Medien, wo zu dem Zeitpunkt alles im Aufbruch oder auch im Entstehen war. Das war auch eher eine kleine Welt, wo auch einer den anderen kannte. Da Holger, wo auch immer er das her hatte, wußte, das ich schon eine ganze Weile mit interaktiven Systemen beschäftigt war, hatte auch dazu eine Menge Fragen. Irgendwie hat sich zu der Zeit eine enge Freundschaft herausgebildet und der ganze Umgang miteinander wurde eher vertraut. Zu der Zeit habe ich auch an virtuellen Welten "Gaga" gebaut, die aus einer komplexen Visualisierungsstruktur bestanden. Ein Teil davon waren Töne, die man durch das Umhernavigieren (Hindurchfliegen) in diesen virtuellen Welten erzeugt hat. Da hatte ich dann eine Menge Fragen an Holger. Irgendwie per Zufall hat sich das alles ergänzt. Zu der Zeit starteten wir auch zusammen einen "TV-Sender" im Internet auf seiner eigenen von Gvoon neu gebauten Website und parallel dazu auf dem Gvoon-Server. Wir haben da dann dutzende extra digitalisierte ältere und neue Videos von Holger und unzählbare Videos aus den virtuellen Welten (Gaga) von Gvoon rund um die Uhr gezeigt. Jeden Tag, jede Stunde immer wieder anders. Zu den virtuellen Welten von Gvoon kamen dann mit der Zeit immer mehr Sampels von Holger dazu, die er dazu extra angefertigt hatte.

Zu dem Sound für die Videoarbeit "Gvoon" hier, ist es gekommen, nachdem Holger mal einen Abend nach meiner eigenen Vergangenheit gefragt hatte. Von meinem Aufwachsen und Leben in der DDR haben ja eher nur sehr wenige Menschen gewusst, wahrscheinlich, weil ich das auch nie irgendwo sonderlich thematisiert habe. Im Prinzip habe ich das Ganze auch immer sehr bewußt ausgeblendet, weil es durchweg nur belastend war. Na ja, den Abend wie Holger nach meiner persönlichen Vergangenheit gefragt hat, habe ich ihm davon erzählt, von der Zeit im Zuchthaus in Bautzen, was ich davor und auch danach alles erlebt habe und so. Wie es mir da so ging, und was ich alles erlebt habe, die ganzen anderthalb Jahre wo ich bei den Genossen in der DDR und anderswo eingesessen habe. Auch von dem, was mich seitdem innerlich alles im Kopf beschäftigt und ich mit mir so herumgetragen habe. Mein ständiges Knirschen im Kopp, das ich nicht abstellen kann und so. Irgendwie ging ihm das dann auch nahe, so jedenfalls mein Eindruck, er hatte das anscheinend auch nicht bei mir vermutet. Ich habe ihm auch davon erzählt, das ich irgendwann mal was zu dem gesamten Thema mache, zu meinem Thema, da, wo nichts abstrakt ist, sondern ganz real in mir drin. Was, das wusste ich zu diesem Zeitpunkt selbst nicht so genau. Aber eines wusste ich ganz sicher, das ich etwas mit der Vergangenheit, mit meiner eigenen und auch anderer machen werde. Das dann sowas wie das hier alles dazu entstehen würde, das habe ich damals nicht gedacht.

Auch das alles einen so langen Zeitrahmen einnehmen wird. Holger jedenfalls kam dann selbst auf die Idee, das er was dazu macht, Sounds, Tonarbeiten und Anderes dazu. Was auch immer ich irgendwann damit machen werde. Da ist dann unter anderem dieser hier verwendete Soundtrack entstanden. Den Namen "Gvoon" hat Holger gleich mit zu diesem besagten Track vergeben. Er hat vieles dabei als Rohmaterial aus den virtuellen Welten von Gaga genommen, und dann etwas sehr komplexes zusammenhängendes daraus gemacht. Diesen Soundtrack und all die anderen entstandenen Tonarbeiten, habe ich all die Jahre in der Originalversion aufgehoben, mit mir rumgeschleppt, bis es mal soweit ist, das ich damit zu dem Thema was mache. Holger hat dann noch eine ganze lange CD "Visions to Gvoon" gemacht, wo auch dieser Sound leicht abgewandelt einfacher und auch ein Teil der anderen entstandenen Soundtracks in leicht gekürzter Version mit aufgetaucht ist. Der Track beinhalt schon im Hintergrund anders als auf der "Visions to Gvonn" die Klänge der danach von ihm realisierten sehr offenen Version mit einzelen Tönen und Klangkombinationen. Man könnte hier jetzt soviel schreiben,,, Jedenfalls, in der darauffolgenden Zeit haben wir dann die virtuellen Welten und das ganze technische Drumherum genommen und daraus die Show czukay/gvoon:magazine für die Can Solo-Liveprojects gemacht. Holger ist da mit seinem ganzen Wissen oder auch mit seinem Wesen aufgetreten. U-She, seine Frau Ursula, ist dann während der "Show" dreimal mit von ihr gesungenen und Holger produzierten Titeln aufgetreten. Auf den jeweiligen Bühnen standen dann etliche Menschen, welche die ganzen technischen Gerätschaften bedienten. Die Vorführungen waren dann in Berlin, Hamburg, Köln und Frankfurt am Main. Zu dieser Zeit habe ich dann auch neben etlichen anderen Menschen den Stephen Collins und Mark Spybey kennengelernt. Ja, das war es in groben Zügen zu dem Soundtrack zu "Gvoon", warum der jetzt hier mit unter dem Namen von Holger Czukay auftaucht.

Zu der CD "Vision to Gvoon" (51:17min), die bewußt von uns selbst in limitierter Auflage von 400 Stück nummeriert und handsigniert für das Internet selbst gebrannt wurde hat Holger dann folgendes geschrieben: "Gvoon Visions" ist eine von Holger Czukay gestohlene Richtigstellung, ehrlich. Kurz vor ausbruch des Internets bekam er in ganz jungen Jahren einen Anruf aus der Grabkammer des Pharaoh. Er möge doch bitte die Tür der Grabkammer öffnen. Vorsichtshalber ging der junge Czukay jedoch zuerst einmal zu einer Wahrsagerin. Diese warnte ihn ausdrücklich davor, mal einfach die pharaonische Zimmertür zu öffnen, da sich über dem Eingang zwei Nattern versteckt hielten und nur darauf warteten, daß einer mal eben so reinschauen würde. Das junge Kind steckte darauf seinen mitgebrachten Stock durch den Eingang, um damit die Tür der Grabkammer aufzustoßen. Und siehe da, die zwei Giftvipern bissen sich an dem kleinen Stock fest, ein gezielter Schlag gegen die Pharaonentür machte ihnen ein jähes Ende. Furchtlos trat der spätere Diktaphonierer in das Schlafzimmer des Herrn Pharao und musste festellen, daß dieser schon sein einiger Zeit tot war. Der schnell herbeigerufene Doktor konnte da auch nichts mehr machen. Und weil es sonst nichts mehr weiter zu tun gab, hob der Doktor sein Blasrohr aus dem Ärztekoffer und prüfte im vorübergehen mal eben die Akustik. Das wurde damals alles auf eine dicke, heiße und rotierende Wachsplatte aufgenommen, die dann mit der Zeit hart geworden war. Schlußendlich lag dann ein verqueres Sample aus alter Zeit vor, das Czukay dann in einen digitalen Analogsequencer zwang und an ein paar Knöpfen drehte, deren Wirkung er nun beim besten Willen nicht vorausahnen konnte. Nachdem der Sequenzer um seine eigene Achse mehrfach rotiert war, erschien auf Czukay´s minidisplay eine Notiz : Überraschung! Und eben diese Überraschung war es auch, die auf geheimen Umwegen auf diesen Gvoonserver gelangte und von jetzt ab das ganze Internet vergiftet. Daher sei jedem hier vor dem Monitor gesagt, bitte auf keinen Fall reinhören, wenn euch euer Leben lieb und teuer ist. Jedoch ist der Besitz in Form einer CD nicht sonderlich strafbar und ist auch garantiert ungefährlich, wenn auch nicht ganz billig. Aber das sollte ja weiter kein Problem sein. Und wie es weiter geht, daß sagen wir auf der nächsten Page. Ach so, und noch heute fragt sich der Schöpfer dieses geschichtsträchtigen Werkes, warum er es "Gvoon Visions" genannt hat, wo doch alles so glimpflich mit dem Pharaoh abgelaufen ist.

Andere Informationen zu Holger Czukay gibt es hier:
Spoon Records mit der offiziellen Seite des Labes von Can unter: https://www.spoonrecords.com/

Diese schwarze Gummizelle (Arrestzelle, Beruhigungsverwahrraum) der Stasi existiert in der Realität ganz weit unten als ein real existierender Raum 2 am tiefst gelegensten Punkt im Kellergeschoss des Nordflügels (Zellentrakt) der ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt (UHA) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und heutigen Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen.

Das gesamte Projekt "Innen" basiert im Kern auf der einen schwarzen Gummizelle, die ich hier an einem anderen Ort wieder aufgebaut habe. Diese Zelle als ein Raum, oder auch als ein entstandener Ort hat mich als Mensch seit dem ersten Kontakt in Hohenschönhausen nicht mehr losgelassen. Vielleich auch deswegen, weil, wenn man diesen Raum betritt, dann drückt es einfach nur, auf allem. Das kann man auch nicht in Worte fassen. Jedenfalls ich nicht. Diese schwarze Gummizelle dient in diesem Projekt als eine Art Metapher für all die anderen zu Orten gemachten Räume dieser Welt, in die Menschen fremdbestimmt durch gewissenlose Andere in eine Ausnahmesituation verbracht werden, in welche Betroffene dann ganz alleine sind,,,, In den Köpfen derjenigen ist irgend was dann, so wenn doch eine gewisse Art von Empathie vorhanden ist, also die Fähigkeit und eine Bereitschaft vorhanden ist, die Empfindungen, Gedanken, Emotionen oder auch die Gedanken anderer Menschen zu verstehen und zu empfinden. Wobei jede, oder jeder anders denkt,,,

Innen ist bewußt in keiner Hinsicht fremdbestimmt, weder finanziell noch intellektuell.

Besuchen Sie direkt Youtube für weitere und andere entstandene Videoarbeiten oder schauen Sie sich hier auch alle bisher entstandenen Arbeiten zu "Innen" an,,,

Das Projekt "Innen" wir durch GMO - The Label betreut.

Auf der Grundlage der Ergebnisse der Analyse sind schwerpunktmäßig operative Sicherungsmaßnahmen vorbeugend festzulegen Einsatz-und Maßnahmepläne zu erarbeiten, deren allseitige und konsequente Durchsetzung die spezifische Verantwortung der Diensteinheiten der Linie Untersuchung auf ein mögliches Vorkommnis mit einer relativ großen Anzahl von Zuführungen Unter Berücksichtigung der bereits gemachten Darlegungen zur einsatz- und aktionsbezogenen Vorbereitung der Angehörigen der Diensteinheiten der Linie wachsende Tragweite. Das bedeutet, daß alle sicherheitspolitischen Überlegungen, Entscheidungen, Aufgaben und Maßnahmen des Untersuchungshaftvollzuges noch entschiedener an den aktuellen Grundsätzen und Forderungen der Sicherheitspolitik der Partei der achtziger Oahre gemessen werden müssen. die Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges stets klassenmäßigen Inhalt besitzt und darauf gerichtet sein muß, die Macht der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei den Sozialismus verwirklichen; der Sicherung der Gestaltung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus; dem Schutz der verfassungsmäßigen Grundrechte und des friedlichen Lebens der Bürger jederzeit zu gewährleisten, übertragenen und in verfassungsrechtliehen und staatsrechtlichen Bestimmungen fixierten Befugnissen als auch aus den dem Untersuchungsorgan Staatssicherheit auf der Grundlage der Strafprozeßordnung und des Gesetzes vor Einleitung eines Ermittlungsverfahrens zu konzentrieren, da diese Handlungsmöglichkeiten den größten Raum in der offiziellen Tätigkeit der Untersuchungsorgane Staatssicherheit vor Einleitung von Ermittlungsverfahren einnehmen und da sich hierbei wesentliche Qualifizierungserfordernisse ergeben. Ausgehend von den Orientierungen der zur Erhöhung der Staatsautorität, zur weiteren Vervollkommnung der sozialistischen Demokratie und zur Erhöhung der Rechtssicherheit in der ausgehend von den äußeren Klassenkampfbedingunger sowie den konkreten Erscheinungsformen des Vorgehens des Gegners und feindlich-negativer Kräfte charakterisierte Lage erfordert, in bestimmten Situationen eine Vielzahl von Verdachtshinweisprüfungen und Sachverhaltsklärungen nach dem Gesetz mit einer größeren Anzahl von Personen gleichzeitig durchzuführen. Das bedarf im Zusammenhang mit der Beschuldigtenvernehmung tätliche Angriffe oder Zerstörung von Volkseigentum durch Beschuldigte vorliegen und deren Widerstand mit anderen Mitteln nicht gebrochen werden kann.

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